Wenn Sie sich mit Behandlungsmöglichkeiten für Depressionen, Angstzustände oder andere psychische Erkrankungen befasst haben, sind Sie vielleicht schon auf zwei Begriffe gestoßen: TMS und EKT. Obwohl es sich bei beiden um hirnbasierte Behandlungen handelt, kann ein direkter Vergleich zu Verwirrung - und manchmal zu Angst - führen. Lassen Sie uns das klarstellen.
Wir bei SEBERS Medical glauben daran, innovative Lösungen anzubieten, die auf Wissenschaft, Sicherheit und Komfort beruhen. Hier sind 3 wichtige Gründe, warum der Vergleich zwischen TMS und EKT nicht mit Äpfeln zu vergleichen ist - und warum die Transkranielle Magnetstimulation (TMS) eine ganz eigene Kategorie darstellt.
1. TMS vs. EKT: Keine Anästhesie, keine Ausfallzeit
Einer der wichtigsten Unterschiede zwischen TMS und EKT besteht darin, wie die Verfahren durchgeführt werden. Die Elektrokrampftherapie (EKT) erfordert eine Vollnarkose, da die Behandlung absichtlich einen Krampfanfall auslöst. Dieses Verfahren bedeutet, dass die Patienten vor der Behandlung nüchtern sein müssen, nach der Behandlung überwacht werden und oft nach Hause gefahren werden müssen.
TMS hingegen ist nicht invasiv und erfordert keine Anästhesie. Sie bleiben während der Sitzung, die in der Regel etwa 20 Minuten dauert, völlig wach und aufmerksam. Die meisten Patienten beschreiben das Gefühl als ein sanftes Klopfen auf der Kopfhaut.
Nach Ihrer TMS-Sitzung können Sie sofort wieder zur Arbeit gehen:
- Arbeit
- Schule
- Fahren
- Ausübung von
- Tägliche Besorgungen
Keine Müdigkeit. Kein Aufwachraum. Sie brauchen keine Anstandsdame. Sie gehen einfach rein, erhalten Ihre Behandlung und gehen wieder raus.
2. TMS vs. EKT: Keine Krampfanfälle, kein systemischer Schock
Es ist wichtig zu wissen, dass die EKT die kontrollierte Auslösung von Krampfanfällen beinhaltet. Dieses Verfahren ist zwar bei einigen Patienten mit behandlungsresistenten Depressionen wirksam, kann aber zu vorübergehender Verwirrung, Gedächtnisproblemen und anderen kognitiven Nebenwirkungen führen.
TMS ist etwas ganz anderes. Sie nutzt magnetische Impulse, um bestimmte Hirnregionen sanft zu stimulieren, insbesondere den präfrontalen Kortex, der bei Menschen mit Depressionen häufig unteraktiv ist. Diese Stimulation fördert neue neuronale Aktivität, ohne einen Krampfanfall auszulösen.
Wesentliche Unterschiede bei den Nebenwirkungen:
Nebenwirkung | ECT | TMS |
---|---|---|
Gedächtnisverlust | Gemeinsame | Seltene |
Anästhesie-Risiken | Ja | Nein |
Verwirrung/Desorientierung | Häufig | Seltene |
Kopfschmerzen oder Kopfhautbeschwerden | Gelegentlich | Gelegentlich |
In der Diskussion zwischen TMS und EKT ist dies der Punkt, an dem die TMS oft die Oberhand gewinnt - sie bietet eine gezielte Behandlung ohne den systemischen Schock.
3. TMS vs. EKT: Weniger Nebenwirkungen, bessere Zugänglichkeit
Die EKT ist seit langem ein letztes Mittel zur Behandlung schwerer, nicht ansprechender Depressionen. Aber ihre Intensität, die erforderlichen Krankenhausbesuche und die möglichen kognitiven Auswirkungen machen sie für viele Patienten weniger zugänglich oder attraktiv.
TMS wird jedoch zunehmend zu einer Erstbehandlung für Menschen, die durch Medikamente oder Gesprächstherapie keine Linderung erfahren haben. Sie ist von der FDA zugelassen, wird durch zunehmende klinische Nachweise gestützt und von den meisten Krankenkassen übernommen.
Die Patienten unterziehen sich in der Regel vier bis sechs Wochen lang an fünf Tagen pro Woche der TMS. Da keine Anästhesie erforderlich ist und die Nebenwirkungen minimal sind, ist die TMS für Berufstätige, Studenten und vielbeschäftigte Eltern viel leichter zugänglich.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass immer mehr Psychiater und Patienten sich der TMS zuwenden:
- Sicher und gut verträglich
- Nicht-sedierend
- Keine Anfallshäufigkeit
- Kein Krankenhausaufenthalt erforderlich
- Minimale Beeinträchtigung Ihres täglichen Lebens
Was die Patienten sagen
"Ich war zögerlich, als ich 'Hirnstimulation' hörte, aber die Mitarbeiter führten mich durch den Prozess, und es hätte nicht einfacher sein können. Nach ein paar Wochen fühlte ich mich wieder wie ich selbst."
"Meine Medikamente haben nicht geholfen, und ich wollte keine EKT ausprobieren. TMS war die beste Entscheidung, die ich getroffen habe."
Abschließende Überlegungen: Die Wahl des richtigen Weges
TMS und EKT zielen zwar beide darauf ab, die Symptome schwerer psychischer Erkrankungen zu lindern, unterscheiden sich aber in Bezug auf die Methode, die Nebenwirkungen und die Erfahrungen der Patienten erheblich. Für Menschen, die eine weniger invasive, lebensstilfreundliche Behandlung suchen, ist TMS eine vielversprechende Lösung.
Sind Sie immer noch unsicher, ob TMS das Richtige für Sie oder Ihre Klinik ist? SEBERS Medical ist hier, um Ihnen zu helfen.
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