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FAQs über TMS bei MDD

Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ist eine vielversprechende Behandlung für die Major Depressive Disorder (MDD), insbesondere für Personen, die mit Medikamenten keinen Erfolg hatten. Im Folgenden finden Sie häufig gestellte Fragen (FAQs), die Patienten häufig stellen, wenn sie TMS für MDD in Betracht ziehen.


1. Wie lange dauert es, bis TMS wirkt?

TMS ist keine sofortige Lösung. Die meisten Patienten bemerken nach 2 bis 3 Wochen der Behandlung erste Verbesserungen, bei einigen kann es aber auch schon früher zu Veränderungen kommen. Eine vollständige TMS-Therapie bei MDD dauert in der Regel 4 bis 6 Wochen, mit fünf Sitzungen pro Woche, insgesamt 20-30 Sitzungen. Die Reaktionen sind jedoch individuell verschieden - manche Patienten benötigen zusätzliche Sitzungen, während andere vielleicht schon früher ansprechen.


2. Ist TMS sicher?

Ja, TMS gilt als sehr sicher. Sie ist von der FDA für die Behandlung von MDD zugelassen, und ihr Sicherheitsprofil wurde in mehreren klinischen Studien nachgewiesen. TMS erfordert keine Anästhesie oder Sedierung und ist daher eine nicht-invasive und gut verträgliche Behandlung. Die häufigsten Nebenwirkungen sind leicht und vorübergehend, darunter:

  • Kopfhautbeschwerden an der Behandlungsstelle
  • Leichte Kopfschmerzen
  • Zuckungen der Gesichtsmuskeln während der Sitzung

Schwerwiegende Nebenwirkungen wie Krampfanfälle sind extrem selten und treten bei weniger als 0,1 % der Patienten auf, in der Regel bei Personen mit Vorerkrankungen, die sie zu Krampfanfällen prädisponieren. Die Ärzte befolgen strenge Protokolle, um die Risiken zu minimieren.


3. Werde ich während der TMS wach sein?

Ja, für die TMS ist keine Sedierung oder Anästhesie erforderlich. Die Patienten bleiben während der gesamten Sitzung, die je nach verwendetem Protokoll zwischen 20 und 40 Minuten dauert, völlig wach und aufmerksam. Nach der Sitzung können die Patienten ihren normalen täglichen Aktivitäten nachgehen, ohne dass sie eine Auszeit oder Erholung benötigen.


4. Wie fühlt sich eine TMS-Sitzung an?

Während der TMS spüren die Patienten oft ein Klopfen oder Klopfen auf ihrer Kopfhaut, wo die Magnetspule platziert ist. Dieses Gefühl kann manchmal ein leichtes Unbehagen verursachen, insbesondere in den ersten Sitzungen, das aber in der Regel nachlässt, wenn sich die Patienten daran gewöhnen. Die leise Spulentechnologie, die im Blossom TMS-Gerät minimiert Geräusche und Vibrationen und verbessert so das Gesamterlebnis.


5. Kann TMS Antidepressiva ersetzen?

TMS wird in der Regel bei Patienten mit behandlungsresistenten Depressionen eingesetzt, d. h. sie haben ein oder mehrere Antidepressiva ohne Erfolg ausprobiert. TMS kann zwar hochwirksam sein, wird aber in der Regel als Zusatztherapie und nicht als Erstbehandlung angesehen. Einige Patienten, die gut auf TMS ansprechen, können jedoch je nach Anleitung ihres Arztes die Einnahme von Antidepressiva reduzieren oder einstellen.


6. Wie wirksam ist TMS bei MDD?

Studien zeigen, dass TMS wirksam ist, insbesondere bei Patienten, die auf Medikamente nicht angesprochen haben. Die Ansprechraten (definiert als eine signifikante Verringerung der depressiven Symptome) liegen zwischen 50-60 %, während die Remissionsraten (vollständige Linderung der Symptome) Berichten zufolge zwischen 30-40 % liegen. Für viele Patienten bietet die TMS eine Chance auf wesentliche Verbesserung, wenn andere Behandlungen versagt haben.


7. Wie lange hält die Wirkung von TMS an?

Die Wirkung von TMS kann mehrere Monate bis über ein Jahr anhalten. Depressionen sind jedoch eine chronische Erkrankung, und bei einigen Patienten können die Symptome wieder auftreten. In diesen Fällen können Erhaltungsbehandlungen oder Auffrischungsbehandlungen dazu beitragen, die Wirkung von TMS aufrechtzuerhalten. Der langfristige Behandlungsplan für jeden Patienten wird auf der Grundlage seines Ansprechens auf die Therapie individuell festgelegt.


8. Wird TMS von der Versicherung übernommen?

Ja, TMS wird von den meisten großen Krankenkassen in den Vereinigten Staaten übernommen, auch von Medicare. Die Kostenübernahme wird jedoch in der Regel nur für Patienten gewährt, die bestimmte Kriterien erfüllen, z. B. wenn sie auf mehrere Antidepressiva nicht ansprechen. Die Krankenkassen können Unterlagen verlangen, aus denen hervorgeht, dass der Patient andere Behandlungen ausprobiert hat, bevor sie TMS genehmigen.


9. Gibt es Langzeitnebenwirkungen der TMS?

Bei Patienten, die sich einer TMS-Behandlung zur Behandlung von MDD unterziehen, wurden keine Langzeitnebenwirkungen festgestellt. Die häufigsten Nebenwirkungen, wie Kopfschmerzen oder Kopfhautbeschwerden, sind von kurzer Dauer und verschwinden in der Regel bald nach der Sitzung oder am Ende der Behandlung.


Schlussfolgerung

TMS bei MDD ist eine sichere und wirksame Option für Patienten, die auf herkömmliche Antidepressiva nicht angesprochen haben. Die Ergebnisse sind zwar von Person zu Person unterschiedlich, aber viele Patienten finden nach Abschluss einer TMS-Therapie eine deutliche Linderung ihrer depressiven Symptome. Sie ist nicht-invasiv, gut verträglich und bietet eine vielversprechende Lösung.

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*Das Bundesgesetz der Vereinigten Staaten regelt den Verkauf von Medizinprodukten in den USA. Das Blossom TMS-Therapiesystem ist für die Behandlung von schweren depressiven Störungen bei erwachsenen Patienten indiziert, bei denen eine vorherige antidepressive Medikation in der aktuellen Episode keine zufriedenstellende Verbesserung bewirkt hat. (K220625) Alle anderen Geräte auf dieser Website sind in den Vereinigten Staaten nicht für die Behandlung und/oder Diagnose zugelassen und/oder genehmigt. Alle Prüfpräparate müssen gemäß den Kennzeichnungsvorschriften der IDE-Verordnung (§ 812.5) gekennzeichnet sein und ein Etikett mit folgendem Wortlaut tragen:
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