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Wie man Patienten über TMS aufklärt, ohne sie zu überfordern | Patientenaufklärung TMS

Patienten dabei zu helfen, die transkranielle Magnetstimulation zu verstehen, ist einer der wichtigsten Aspekte jeder Beratung. Allerdings überfordern viele Praxen ihre Patienten dabei ungewollt mit ungewohnten Fachbegriffen und komplexen Erklärungen. Wirksame Strategienzur Aufklärung von Patienten über TMSkonzentrieren sich auf Klarheit, Einfachheit und unterstützende Kommunikation. Wenn Ärzte wissenschaftliche Erkenntnisse in eine verständliche Sprache übersetzen, fühlen sich Patienten sicherer und sind eher bereit, sich auf die Behandlung einzulassen.

Dieser Artikel beschreibt praktische, patientenorientierte Methoden zur Erklärung von TMS, damit die Informationen verständlich und umsetzbar sind.

Beginnen Sie mit dem, was der Patient bereits versteht

Die meisten Patienten haben zu Beginn nur begrenzte Kenntnisse über Hirnstimulationstherapien. Anstatt sofort mit technischen Details zu beginnen, sollten Sie mit Konzepten starten, die ihnen bereits bekannt sind. Vergleichen Sie TMS mit anderen Ansätzen wie Psychotherapie oder Medikamenten und erklären Sie, wie sich die einzelnen Methoden in ihrer Wirkungsweise unterscheiden. Beispielsweise können traditionelle Behandlungen die psychische Gesundheit durch Verhaltensarbeit oder Biochemie unterstützen, während TMS magnetische Impulse nutzt, um bestimmte Bereiche des Gehirns zu aktivieren, die an der Regulierung der Stimmung beteiligt sind.

Die Erklärung anhand bekannter Konzepte zu formulieren, schafft Vertrauen und bildet die Grundlage für ein tieferes Verständnis. Wenn neue Informationen mit etwas Bekanntem in Verbindung gebracht werden, könnenPatienten die Informationen zur TMS-Behandlungviel leichter nachvollziehen.

Verwenden Sie eine klare, einfache Sprache

Klarheit ist in der Kommunikation mit Patienten unerlässlich. Komplexe medizinische Fachbegriffe können Verwirrung stiften und Patienten davon abhalten, Fragen zu stellen. Ersetzen Sie anspruchsvolle Fachbegriffe durch Alltagssprache, die die Genauigkeit bewahrt.

Beschreiben Sie beispielsweise nicht die Neuromodulation, sondern die Stimulation eines Bereichs des Gehirns, der mit der Stimmung in Verbindung steht. Verwenden Sie nicht den Begriff „Motorische Schwelle“, sondern erklären Sie, dass Ärzte die beste Behandlungseinstellung für das individuelle Gehirn des Patienten bestimmen. Beschreiben Sie nicht die Impulse pro Sekunde, sondern beziehen Sie sich auf das sanfte Klopfen, das Patienten normalerweise auf der Kopfhaut spüren.

Patienten schätzen direkte Erklärungen, die ihnen helfen, genau zu verstehen, was sie erwartet. Das Ziel ist nicht, die Wissenschaft zu entfernen, sondern Hindernisse zu beseitigen, die Patienten daran hindern, sie zu verstehen.

Verwenden Sie visuelle Elemente, um das Verständnis zu vertiefen

Visuelle Hilfsmittel können eine technische Erklärung in etwas verwandeln, das Patienten schnell verstehen. Ein Diagramm des Gehirns, Bilder der Spulenplatzierung oder eine kurze Animation, die zeigt, wie Magnetimpulse funktionieren, können abstrakte Konzepte in einen konkreten Prozess verwandeln.

Patienten profitieren davon, wenn sie sehen:

• Wo befindet sich die Spule?
• Wie sieht das Gerät aus?
• Was bedeutet das Kribbeln?
• Wie lange dauert eine Sitzung in der Regel?

Visuelles Lernen unterstützt die Merkfähigkeit und hilft Patienten dabei, sich ein klares Bild davon zu machen, was die Behandlung beinhaltet.

Gehen Sie frühzeitig auf Empfindungen und Komfort ein

Patienten möchten oft wissen, wie sich TMS anfühlt, bevor sie verstehen möchten, wie es funktioniert. Eine frühzeitige Aufklärung über die Empfindungen verbessert das Wohlbefinden und verringert Ängste. Viele Menschen beschreiben das Gefühl als Klopfen oder Pulsieren auf der Kopfhaut oder als leichte Bewegung der Gesichtsmuskeln. Die meisten Patienten gewöhnen sich schnell daran, und die Techniker können Anpassungen vornehmen, um das Wohlbefinden zu verbessern.

Klare Erklärungen zu körperlichen Empfindungen sind einer der wichtigsten Bestandteile derPatientenaufklärung bei TMS, da sie den Patienten helfen, sich vorbereitet und unterstützt zu fühlen.

Den Behandlungsprozess in klare Phasen unterteilen

Eine vollständige TMS-Behandlung kann überwältigend wirken, wenn sie auf einmal beschrieben wird. Die Aufteilung des Prozesses in einfache Phasen hilft den Patienten zu verstehen, was sie erwartet.

Erklären Sie das:

• Der erste Termin umfasst die Kartierung und Festlegung der Behandlungsstufen
• Die täglichen Sitzungen sind relativ kurz
• Die Patienten können sofort zu ihrem normalen Tagesablauf zurückkehren
• Der Fortschritt stellt sich in der Regel allmählich im Laufe der Zeit ein

Eine schrittweise Erklärung ermöglicht es den Patienten, den Prozess Schritt für Schritt zu visualisieren, anstatt sich von Informationen überhäuft zu fühlen.

Fragen einladen und Gefühle validieren

Patienten zögern oft, Fragen zu stellen, weil sie befürchten, den Arzt zu unterbrechen oder ihre Verwirrung zu offenbaren. Ermutigen Sie sie, Sie jederzeit zu unterbrechen, wenn sie eine Klarstellung wünschen. Das Normalisieren von Fragen schafft Raum für einen echten Dialog und stellt sicher, dass Missverständnisse nicht unbeachtet bleiben.

Viele Patienten brauchen auch emotionale Bestätigung. Sie können sich hoffnungsvoll, unsicher, nervös oder neugierig fühlen. Das Anerkennen dieser Emotionen schafft eine gute Beziehung und stärkt IhrenTMS-Ansatz zur Patientenaufklärung, indem die Interaktion warmherzig und unterstützend bleibt.

Das Lernen mit einer einfachen Zusammenfassung vertiefen

Am Ende der Beratung hilft eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte den Patienten, das Gelernte besser zu verinnerlichen. Zusammenfassungen heben das Wesentliche hervor und erleichtern den Patienten das Merken. Das Anbieten von gedruckten oder digitalen Materialien vertieft das Verständnis und hilft den Patienten, die Informationen später noch einmal nachzulesen.

Eine Zusammenfassung hilft den Patienten auch dabei, die Behandlung ihren an der Entscheidungsfindung beteiligten Familienangehörigen genau zu erklären, was ihr Wohlbefinden und ihr Vertrauen stärkt.

Abschließende Gedanken

Die wirksamsten Strategienzur Patientenaufklärung im Bereich der transkraniellen Magnetstimulation (TMS)konzentrieren sich auf Klarheit, Einfachheit und emotionale Unterstützung. Wenn Ärzte Informationen in überschaubaren Schritten präsentieren, visuelle Hilfsmittel einsetzen, Empfindungen verdeutlichen und Fragen ermutigen, fühlen sich Patienten sicherer und besser gerüstet, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Eine unterstützende Aufklärungserfahrung schafft Vertrauen und führt zu einer besseren Einbindung in die Behandlung.

Kliniken, die ein zuverlässiges und patientenorientiertes Gerät suchen, sollten sich das Blossom TMS-Therapiesystem ansehen.

Telefon: 833.3BUY.TMS (+1.833.3289.867)
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