Wie lange halten die TMS-Ergebnisse an? Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ist eine nicht-invasive Therapie, die bei schweren depressiven Störungen (MDD) eingesetzt wird, vor allem wenn Medikamente nicht anschlagen. Da die klinische Anwendung zunimmt, fragen sich Anbieter und Patienten gleichermaßen: Wie lange halten die Ergebnisse der TMS an? Im Folgenden geben wir einen Überblick über die Daten zur Dauerhaftigkeit, über die Faktoren, die die langfristigen Ergebnisse beeinflussen, und darüber, wie Anbieter im Allgemeinen einen anhaltenden Nutzen unterstützen - aus der Perspektive von SEBERS Medical als Gerätehersteller. Die Wissenschaft hinter nachhaltigen TMS-Ergebnissen TMS gibt fokussierte magnetische Impulse ab (üblicherweise über den linken dorsolateralen präfrontalen Kortex), um stimmungsrelevante Schaltkreise zu modulieren. Wiederholte Sitzungen können neuroplastische Veränderungen fördern, die länger anhaltende Verschiebungen der kortikalen Aktivität bewirken und erklären, warum viele Patienten nach der ersten Behandlung eine anhaltende Linderung erfahren. Klinische Studien: Was sagen die Daten? Das bedeutet: Die Dauerhaftigkeit ist bei vielen Patienten gegeben, aber die Gesamtwerte nehmen mit der Zeit ab. Es kommt auf den Kontext an (wen man zählt, wie ein Rückfall definiert wird und welche Folgebehandlungen zulässig sind). Was beeinflusst die Dauerhaftigkeit von TMS-Ergebnissen? Praktische Überlegungen für Anbieter Wie SEBERS Medical sich einfügt (Herstellerperspektive) SEBERS Medical entwickelt und produziert das Blossom TMS-Therapiesystem. Wir bieten keine klinische Behandlung an und erstellen keine Behandlungspläne für Patienten. Unsere Aufgabe ist es, Kliniker mit dem System auszustatten: Key Takeaways Interessiert daran, wie das Blossom TMS-System die langfristigen Ergebnisse Ihrer Klinik unterstützen kann? https://blossomtms.com/Phone: 833.3BUY.TMS (+1.833.328.9867)Email: Sales@sebersmedical.comAddress: 230 S Broad Street, 17. Stock, Philadelphia, PA 19102
Woran erkennt man, dass es Zeit ist, einen Patienten für TMS zu überweisen?
Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) wird nicht mehr als "letzter Ausweg" betrachtet. Viele Psychiater und Kliniken integrieren sie jetzt früher in den Behandlungsprozess für Patienten, die mit Depressionen, Angstzuständen oder anderen behandlungsresistenten psychischen Erkrankungen zu kämpfen haben. Wenn Sie als Leistungserbringer wissen, wann Sie einen Patienten zur TMS überweisen sollten, kann dies dazu beitragen, die Ergebnisse zu verbessern, die Dauer der Symptome zu verkürzen und die Risiken zu minimieren, die mit langwierigen Medikamentenversuchen verbunden sind. Im Folgenden gehen wir auf drei eindeutige Anzeichen ein, die darauf hindeuten, dass es an der Zeit ist, eine Überweisung auszusprechen - und wie eine frühzeitige Erkennung dieser Anzeichen einen bedeutenden Unterschied in der Genesung des Patienten ausmachen kann. TMS ist eine von der FDA zugelassene, nicht-invasive Behandlung, bei der magnetische Impulse zur Stimulierung der mit der Stimmungsregulierung verbundenen Hirnregionen eingesetzt werden. Sie ist im Allgemeinen gut verträglich, erfordert keine Betäubung und ermöglicht es den Patienten, ihre täglichen Aktivitäten unmittelbar nach jeder Sitzung wieder aufzunehmen. Für Patienten, die auf herkömmliche Behandlungen nicht angesprochen haben, bietet die TMS einen Weg nach vorn, ohne dass viele der Nebenwirkungen von Medikamenten oder die Invasivität anderer Verfahren auftreten. Die Überweisung eines Patienten zur TMS bedeutet nicht, dass andere Behandlungen aufgegeben werden - es geht darum, das richtige Instrument zum richtigen Zeitpunkt in den Behandlungsplan aufzunehmen. Zeichen 1: Begrenztes Ansprechen auf Antidepressiva oder Medikamentenunverträglichkeit Einer der häufigsten Gründe für die Überweisung eines Patienten zur TMS ist das Ausbleiben einer nennenswerten Verbesserung nach dem Versuch mit einem oder mehreren Antidepressiva. Wenn ein Patient mehrere Medikamentenversuche unternommen hat, ohne eine Remission zu erreichen, kann TMS einen neuen Weg aufzeigen. In einigen Fällen sprechen die Patienten zwar auf die Medikamente an, vertragen aber die Nebenwirkungen nicht - wie Gewichtszunahme, sexuelle Funktionsstörungen, Sedierung oder Magen-Darm-Probleme. Dies führt zu einer schlechten Therapietreue und schließlich zu einem Rückfall. Die TMS vermeidet systemische Nebenwirkungen, da sie lokal im Gehirn wirkt und nicht durch den Körper zirkuliert. Schnelle Checkliste für Anbieter: Zeichen 2: Frühe Anzeichen von Behandlungsresistenz Behandlungsresistente Depressionen (TRD) entstehen nicht über Nacht - sie entwickeln sich im Laufe der Zeit, wenn Patienten durch Standardmaßnahmen keine Linderung erfahren. Eine frühzeitige Erkennung der Therapieresistenz kann die Zeit bis zur Remission verkürzen und unnötiges Leiden verhindern. Wenn ein Patient frühe Warnzeichen zeigt - wie z. B. anhaltende depressive Episoden trotz Medikamentenanpassung -, kann es sinnvoll sein, einen Patienten zur TMS zu überweisen, bevor sich die Symptome verfestigen. Warum das Timing wichtig ist: Zeichen 3: Vorliebe für nicht-pharmakologische oder nicht-invasive Optionen Einige Patienten zögern, psychiatrische Medikamente zu beginnen oder fortzusetzen, weil sie persönliche Vorlieben, frühere Erfahrungen oder medizinische Kontraindikationen haben. Andere wünschen sich vielleicht eine Behandlungsoption, die sich nahtlos in ihr tägliches Leben einfügt, ohne Ausfallzeiten oder Erholungsphasen. In diesen Fällen ist die TMS oft eine ideale Lösung. Sie wird ambulant durchgeführt, dauert in der Regel etwa 20 Minuten pro Sitzung und ermöglicht es den Patienten, selbst zu den Terminen zu fahren. Wann eine Überweisung in Betracht gezogen werden sollte: Warum proaktive Überweisungen wichtig sind Warten, bis alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, kann das Leiden der Patienten verlängern und die Genesung erschweren. Da die Beweise für TMS immer mehr zunehmen, werden proaktive Überweisungen zum Standard unter vorausschauenden psychiatrischen Anbietern. Wenn Sie wissen, wann Sie einen Patienten für TMS überweisen sollten, können Sie den Patienten helfen, früher Zugang zu einer bewährten, sicheren und wirksamen Behandlung zu erhalten. Wenn Ihr Patient Anzeichen von Medikamentenversagen zeigt, eine Behandlungsresistenz entwickelt oder eine nicht-invasive Option sucht, kann TMS der nächste Schritt sein. Eine frühzeitige Überweisung kann die Ansprechraten verbessern, die Lebensqualität erhalten und den Patienten Hoffnung geben, wenn andere Behandlungen versagt haben. Erfahren Sie mehr über das Blossom TMS-Therapiesystem und wie es in Ihre Praxis integriert werden kann, um Ihren Patienten besser zu helfen.Blossom TMS-TherapiesystemTelefon: 833.3BUY.TMS (+1.833.3289.867)E-Mail: Sales@sebersmedical.comAddress: 230 S Broad Street, 17. Stock Philadelphia, PA 19102
Die wirklichen Unterschiede zwischen TMS und ECT verstehen
Wenn Sie sich mit Behandlungsmöglichkeiten für Depressionen, Angstzustände oder andere psychische Erkrankungen befasst haben, sind Sie vielleicht schon auf zwei Begriffe gestoßen: TMS und EKT. Obwohl es sich bei beiden um hirnbasierte Behandlungen handelt, kann ein direkter Vergleich zu Verwirrung - und manchmal zu Angst - führen. Lassen Sie uns das aufklären. Wir bei SEBERS Medical glauben daran, innovative Lösungen anzubieten, die auf Wissenschaft, Sicherheit und Komfort beruhen. Hier sind 3 wichtige Gründe, warum der Vergleich zwischen TMS und EKT keine Äpfel mit Äpfeln vergleichen kann - und warum die Transkranielle Magnetstimulation (TMS) in einer eigenen Kategorie steht. 1. TMS vs. EKT: Keine Anästhesie, keine Ausfallzeit Einer der wichtigsten Unterschiede zwischen TMS und ECT ist die Art und Weise, wie die Verfahren durchgeführt werden. Die Elektrokrampftherapie (EKT) erfordert eine Vollnarkose, da die Behandlung absichtlich einen Anfall auslöst. Dieses Verfahren bedeutet, dass die Patienten vor der Behandlung nüchtern sein müssen, nach der Behandlung überwacht werden und oft nach Hause gebracht werden müssen. Die TMS hingegen ist nicht-invasiv und erfordert keine Narkose. Sie bleiben während der Sitzung, die in der Regel etwa 20 Minuten dauert, völlig wach und aufmerksam. Die meisten Patienten beschreiben das Gefühl als ein sanftes Klopfen auf der Kopfhaut. Nach der TMS-Sitzung können Sie sofort wieder zu sich kommen: Keine Benommenheit. Kein Aufwachraum. Sie brauchen keine Anstandsdame. Sie gehen einfach rein, erhalten Ihre Behandlung und gehen wieder raus. 2. TMS vs. EKT: Keine Krampfanfälle, kein systemischer Schock Es ist wichtig zu verstehen, dass die EKT eine kontrollierte Induktion von Krampfanfällen beinhaltet. Dieses Verfahren ist zwar bei einigen Patienten mit behandlungsresistenten Depressionen wirksam, kann aber zu vorübergehender Verwirrung, Gedächtnisproblemen und anderen kognitiven Nebenwirkungen führen. TMS ist etwas völlig anderes. Sie nutzt magnetische Impulse, um bestimmte Hirnregionen sanft zu stimulieren, insbesondere den präfrontalen Kortex, der bei depressiven Menschen oft unteraktiv ist. Diese Stimulation fördert neue neuronale Aktivitäten, ohne einen Krampfanfall auszulösen. Wichtigste Unterschiede bei den Nebenwirkungen: Nebenwirkung ECT TMS Gedächtnisverlust Häufig Selten Anästhesierisiken Ja Nein Verwirrung/Desorientierung Oft Selten Kopfschmerzen oder Unwohlsein der Kopfhaut Gelegentlich Gelegentlich In der Diskussion zwischen TMS und ECT ist dies der Punkt, an dem die TMS oft überzeugt - sie bietet eine gezielte Behandlung ohne den systemischen Schock. 3. TMS vs. ECT: Weniger Nebenwirkungen, bessere Zugänglichkeit Die EKT war lange Zeit das letzte Mittel zur Behandlung schwerer, nicht ansprechender Depressionen. Aufgrund ihrer Intensität, der erforderlichen Krankenhausaufenthalte und der möglichen kognitiven Auswirkungen ist sie jedoch für viele Patienten weniger zugänglich oder attraktiv. Die TMS wird jedoch zunehmend zu einer Behandlung der ersten Wahl für Menschen, die durch Medikamente oder Gesprächstherapie keine Linderung erfahren haben. Sie ist von der FDA zugelassen, wird durch zunehmende klinische Nachweise gestützt und von den meisten Krankenkassen übernommen. Die Patienten unterziehen sich in der Regel 4-6 Wochen lang an fünf Tagen pro Woche einer TMS-Behandlung. Da keine Anästhesie erforderlich ist und die Nebenwirkungen minimal sind, ist die TMS für Berufstätige, Studenten und vielbeschäftigte Eltern viel leichter zugänglich. Zusammenfassend lässt sich sagen, warum sich immer mehr Psychiater und Patienten der TMS zuwenden: Was Patienten sagen "Ich war zögerlich, als ich 'Hirnstimulation' hörte, aber das Personal hat mich durch den Prozess geführt, und es hätte nicht einfacher sein können. Nach ein paar Wochen fühlte ich mich wieder wie ich selbst." "Meine Medikamente halfen nicht, und eine EKT wollte ich nicht versuchen. TMS war die beste Entscheidung, die ich getroffen habe." Abschließende Überlegungen: Die Wahl des richtigen Weges Obwohl TMS und EKT beide darauf abzielen, die Symptome schwerer psychischer Erkrankungen zu lindern, unterscheiden sie sich in Bezug auf die Methode, die Nebenwirkungen und die Erfahrungen der Patienten erheblich. Für Menschen, die eine weniger invasive, lebensstilfreundliche Behandlung suchen, ist TMS eine vielversprechende Lösung. Sind Sie immer noch unsicher, ob TMS das Richtige für Sie oder Ihre Klinik ist? SEBERS Medical ist hier, um Ihnen zu helfen. Erfahren Sie mehr über die Transkranielle Magnetstimulation und sehen Sie, wie SEBERS Medical Kliniker und Anbieter von TMS-Technologie unterstützt. https://blossomtms.com Adresse: 230 S Broad Street, 17th Floor, Philadelphia, PA 19102Telefon: 833.3BUY.TMS (+1.833.3289.867) E-Mail: Sales@sebersmedical.com
Die wachsende Rolle der TMS in der modernen Psychiatrie
Transcranial Magnetic Stimulation (TMS) is not just an emerging tool—it is a central figure in the evolving landscape of mental health treatment. As research continues to uncover its efficacy across multiple psychiatric conditions, the time is ripe to re-evaluate the role of TMS in modern psychiatry. While traditionally considered a last-resort treatment for major depressive disorder, TMS is steadily gaining traction as a first-line or adjunct option for a variety of hard-to-treat conditions. From bipolar depression to anxiety and PTSD, clinical data is reinforcing what many clinicians already observe in practice: TMS offers reliable relief without the burdens of medication side effects or invasive procedures. Why Reassess TMS in Modern Psychiatry? The psychiatric field is at a pivotal moment. Medications remain foundational, but they don’t work for everyone. Roughly one-third of patients with major depressive disorder are treatment-resistant, and similar challenges exist for bipolar disorder and anxiety. That’s where TMS in modern psychiatry starts to shine—offering both safety and adaptability in treatment-resistant populations. Here are some compelling areas where TMS is reshaping outcomes: Bipolar Depression: Encouraging Data for a Complex Diagnosis Managing bipolar depression is one of the most difficult tasks in psychiatry. Antidepressants can risk mood destabilization, and many patients cycle through ineffective regimens. TMS presents a compelling, non-pharmacological alternative. A systematic review of 12 clinical studies analyzing TMS outcomes in bipolar depression revealed moderate-to-large improvements in depressive symptoms, particularly among treatment-resistant individuals. Response rates reached approximately 54%, and remission rates were similarly promising. Key findings from the review include: This evidence supports a broader and earlier use of TMS in modern psychiatry, particularly for patients struggling with mood instability and medication fatigue. Anxiety: Quieting the Nervous System The role of TMS in modern psychiatry extends well beyond depression. Generalized anxiety disorder (GAD), panic disorder, and social anxiety often coexist with mood disorders, complicating treatment plans. A meta-analysis of 10 studies found that TMS, particularly when targeting the right dorsolateral prefrontal cortex (rDLPFC), led to moderate reductions in anxiety symptoms across multiple diagnoses. Given the non-systemic nature of TMS, it’s an ideal choice for patients who experience poor tolerance to benzodiazepines or SSRIs. Furthermore, the rise of personalized protocols has made TMS even more viable. Clinicians are now using EEG-informed coil placement and adjusting stimulation frequency to match individual brain profiles—creating a more targeted approach to anxiety relief. PTSD and Beyond: A Window Into Neural Reset Post-traumatic stress disorder (PTSD) is another condition where TMS in modern psychiatry is showing significant promise. Randomized clinical trials in veterans and civilians report meaningful reductions in symptoms, particularly when TMS is integrated with trauma-informed psychotherapy. The mechanism is thought to involve rebalancing activity in brain regions tied to emotion regulation, such as the amygdala and medial prefrontal cortex. This effect can improve emotional processing, reduce reactivity, and support long-term healing—all without pharmacological intervention. Personalized Psychiatry: The Real Promise of TMS What makes TMS in modern psychiatry truly exciting is its flexibility. With customizable frequencies (1 Hz, 10 Hz, theta burst), session durations, and coil types (figure-8, H-coils), psychiatrists now have an adaptable tool that can meet the unique neural signatures of each patient. Emerging innovations in neuronavigation and quantitative EEG mapping make targeting even more precise, allowing clinicians to identify underactive or overactive brain regions with increasing accuracy. “The future of psychiatry lies in personalization—and TMS is already there. It’s the first tool I reach for when medication has failed or isn’t an option.”— Dr. L. Kumar, Board-Certified Psychiatrist This level of precision doesn’t just improve outcomes—it strengthens the therapeutic alliance. Patients feel that their treatment is tailored to their needs, and providers have objective data to guide decision-making. Fewer Side Effects, More Patient Adherence Another major advantage of TMS is its minimal side-effect profile. Unlike antidepressants or mood stabilizers, TMS does not cause weight gain, sexual dysfunction, sedation, or cognitive dulling. For many patients, this leads to higher treatment adherence and greater satisfaction. Additionally, recent developments such as intermittent theta burst stimulation allow for shorter treatment sessions, sometimes as brief as three minutes. This convenience allows patients to fit TMS into their daily lives without disruption—an important consideration for working professionals, caregivers, and students. A Call to Action for Providers and Clinics As the evidence base grows, it’s clear that TMS in modern psychiatry deserves more than niche status. Psychiatrists, therapists, and healthcare systems should consider expanding access to TMS not just as a fallback, but as a proactive treatment strategy. Whether integrated into outpatient clinics, hospitals, or private practice, TMS represents an opportunity to elevate standards of care and offer hope to individuals who have long struggled to find relief. Devices like the Blossom TMS are designed to meet that demand—providing reliable performance, precision targeting, and support for a wide range of treatment protocols. The Future of Psychiatry is Magnetic The conversation around TMS in modern psychiatry is changing—and for good reason. With strong clinical data, minimal side effects, and unmatched flexibility, TMS is more than a treatment; it’s a paradigm shift. Whether used for bipolar depression, anxiety, PTSD, or treatment-resistant unipolar depression, it offers a patient-centric, evidence-based solution with room for innovation. Now is the time to embrace the full potential of this transformative tool. Learn more about Blossom TMS and explore how TMS can fit into your practice.Visit https://blossomtms.comPhone: 833.3BUY.TMS (833.3289.867)Email: Sales@sebersmedical.comAddress: 230 S Broad Street, 17th Floor, Philadelphia, PA 19102
Warum Ihr Antidepressivum vielleicht nicht ausreicht: Behandlungsresistente Depressionen verstehen
Für Millionen von Menschen, die mit Depressionen leben, ist es nicht so einfach, eine einzige Pille zu nehmen, um Linderung zu finden. Viele Patienten versuchen es mit einem, zwei oder sogar drei Medikamenten, ohne dass sich etwas ändert. Dieser frustrierende Kreislauf ist mehr als nur Pech - er kann ein Zeichen für eine behandlungsresistente Depression sein, eine Erkrankung, die eine andere Art von Unterstützung erfordert. Was ist eine behandlungsresistente Depression? Eine behandlungsresistente Depression (TRD) wird diagnostiziert, wenn eine Person mit einer schweren depressiven Störung nicht auf mindestens zwei verschiedene Antidepressiva anspricht, die jeweils in einer angemessenen Dosis und Dauer eingenommen werden. Wenn Sie mehrere Runden von Medikamenten mit wenig oder gar keiner Verbesserung durchlaufen haben, haben Sie es möglicherweise mit TRD zu tun - und Sie sind nicht allein. Untersuchungen haben ergeben, dass bis zu einem Drittel der Patienten mit Depressionen durch herkömmliche Antidepressiva keine ausreichende Linderung erfahren. Das hat nichts mit Willenskraft, Motivation oder Anstrengung zu tun. Vielmehr deutet es darauf hin, dass Ihr Gehirn eine gezieltere Intervention benötigt - eine, die über die Chemie allein hinausgeht. Warum Antidepressiva nicht immer ausreichen Antidepressiva wirken, indem sie die Konzentration von Neurotransmittern wie Serotonin, Dopamin oder Noradrenalin verändern. Ihre Wirkung ist jedoch systemisch, d. h. sie wirken sich auf den gesamten Körper aus - nicht nur auf die Teile des Gehirns, die für die Stimmung verantwortlich sind. Aus diesem Grund treten bei manchen Menschen Nebenwirkungen wie Gewichtsveränderungen, sexuelle Funktionsstörungen, Schlaflosigkeit oder emotionale Abstumpfung auf. Bei behandlungsresistenten Depressionen kann das Problem eher in der elektrischen Aktivität des Gehirns liegen als in chemischen Ungleichgewichten allein. Wenn die Medikamente die Ursache Ihrer Symptome nicht erreicht haben, kann eine Dosisanpassung das Problem nicht vollständig beheben. An dieser Stelle kommt die Transkranielle Magnetstimulation (TMS) ins Spiel. TMS ist eine nicht-invasive, von der FDA zugelassene Behandlung für behandlungsresistente Depressionen, bei der das Gehirn direkt mit magnetischen Impulsen stimuliert wird. Anstatt wie Medikamente auf den gesamten Körper einzuwirken, konzentriert sich die TMS auf den präfrontalen Kortex - eine Schlüsselregion, die an der Emotionsregulierung und Entscheidungsfindung beteiligt ist. Die wichtigsten Vorteile der TMS bei behandlungsresistenten Depressionen Im Laufe von 4 bis 6 Wochen unterziehen sich die Patienten regelmäßigen TMS-Sitzungen, wodurch allmählich gesündere Gehirnaktivitätsmuster wiederhergestellt werden, die mit einer Verbesserung der Stimmung und emotionaler Klarheit einhergehen. Ist TMS das Richtige für Sie? Wenn Sie oder jemand, den Sie lieben, mit einer behandlungsresistenten Depression zu kämpfen haben, haben Sie vielleicht das Gefühl, dass Sie alle Möglichkeiten ausgeschöpft haben. TMS bietet neue Hoffnung, besonders für diejenigen, die: Wir bei SEBERS Medical sind stolz darauf, die fortschrittlichsten, forschungsgestützten TMS-Systeme zu vertreiben, die heute verfügbar sind. Wir arbeiten mit Kliniken, Anbietern und Praxen im ganzen Land zusammen, die eine qualitativ hochwertige TMS-Behandlung in ihren Gemeinden anbieten möchten. Gewinnen Sie die Kontrolle über Ihre psychische Gesundheit zurück Depressionen sprechen nicht immer auf die erste Behandlung an - nicht einmal auf die zweite. Das bedeutet jedoch nicht, dass eine Genesung unerreichbar ist. Mit den richtigen Mitteln, einschließlich innovativer Therapien wie TMS, ist eine Linderung von behandlungsresistenten Depressionen möglich. Wir glauben an Lösungen, die über das Symptommanagement hinausgehen. Ob Sie ein Patient sind, der nach Antworten sucht, oder eine Klinik, die ihr Angebot im Bereich der psychischen Gesundheit erweitern möchte - SEBERS Medical hilft Ihnen, den nächsten Schritt nach vorn zu machen. Erfahren Sie mehr über unsere TMS-Technologie und finden Sie heraus, wie Blossom TMS Menschen mit behandlungsresistenten Depressionen unterstützen kann, indem Sie uns besuchen: SEBERS Medical 230 S Broad Street, 17th Floor, Philadelphia, PA 19102 Telefon: 833.3BUY.TMS (+1.833.3289.867) E-Mail: Sales@sebersmedical.com
Wie TMS den DLPFC anspricht - und warum das wichtig ist
Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ist mehr als nur ein Schlagwort in der modernen Psychiatrie - sie ist eine wissenschaftlich untermauerte, von der FDA zugelassene Behandlung, die Menschen mit behandlungsresistenten Depressionen neue Hoffnung gibt. Doch auch wenn die Therapie selbst hochmodern erscheint, kann das Verständnis ihrer Wirkungsweise sowohl für die Patienten als auch für die behandelnden Ärzte wichtige Erkenntnisse bringen. Eine der wichtigsten Komponenten der TMS-Therapie ist ihre Präzision: TMS zielt auf den DLPFC (dorsolateraler präfrontaler Kortex) ab, eine Schlüsselregion im Gehirn, die mit der Stimmungsregulierung, der kognitiven Kontrolle und der emotionalen Widerstandsfähigkeit in Verbindung gebracht wird. Was genau ist also der DLPFC - und warum steht er im Mittelpunkt der TMS? Schauen wir uns das mal genauer an. Was ist der DLPFC? Der dorsolaterale präfrontale Kortex (DLPFC) ist eine Region im Frontallappen des Gehirns. Er ist verantwortlich für übergeordnete exekutive Funktionen wie Entscheidungsfindung, Problemlösung, Planung, Emotionsregulation und Arbeitsgedächtnis. Einfach ausgedrückt: Der DLPFC hilft Ihnen, konzentriert und ausgeglichen zu bleiben und sich emotional auf die Welt um Sie herum einzulassen. Bei Menschen mit Depressionen ist der DLPFC oft unteraktiv, d. h. er feuert nicht so, wie er sollte. Dies führt zu Symptomen wie schlechter Stimmung, verminderter Motivation, verminderter Konzentration und einem allgemeinen Gefühl der emotionalen Abstumpfung oder Losgelöstheit. Hier kommt die TMS ins Spiel. Warum TMS auf den DLPFC abzielt Bei der TMS (Transkranielle Magnetstimulation) werden die Nervenzellen im Gehirn durch hochkonzentrierte Magnetimpulse stimuliert. Diese Impulse werden nicht-invasiv über eine auf der Kopfhaut platzierte Behandlungsspule abgegeben und zielen gezielt auf den linken DLPFC, eine Region, die bei Depressionen nachweislich hypoaktiv ist. Die TMS zielt auf den DLPFC ab, weil die Aktivierung dieses Bereichs zur Wiederherstellung der funktionellen Konnektivität und der Neurotransmitteraktivität beiträgt, die eine gesunde emotionale Verarbeitung unterstützen. In klinischen Studien zeigten Patienten, die auf TMS ansprachen, eine erhöhte Stoffwechselaktivität im DLPFC und eine verbesserte Kommunikation zwischen den an der Stimmungsregulierung beteiligten Gehirnnetzwerken. Es handelt sich nicht um eine zufällige Stimulation, sondern um eine gezielte Therapie, die sich auf Neuroimaging, Forschung und jahrzehntelange neurowissenschaftliche Erkenntnisse stützt. Klinische Bedeutung: Der DLPFC und Depressionen Wenn man versteht, warum die TMS auf den DLPFC abzielt, erhält man einen tieferen Einblick in die Auswirkungen von Depressionen auf das Gehirn. Studien mit PET- und fMRI-Scans haben wiederholt gezeigt, dass der DLPFC bei Patienten mit einer schweren depressiven Störung (MDD) weniger aktiv ist. Diese Unteraktivität stört die Kommunikation zwischen anderen Teilen des Gehirns, einschließlich des limbischen Systems (das die Emotionen steuert) und des anterioren cingulären Cortex (der bei der Überwachung von Konflikten und Verhalten hilft). Der DLPFC ist sozusagen die Schaltzentrale des emotionalen Gehirns. Wenn er nicht richtig funktioniert, können negative Gedankenmuster, emotionale Gefühllosigkeit und mangelnde Motivation das Erleben einer Person dominieren. Durch die gezielte Stimulierung dieses Bereichs mit magnetischen Impulsen kann TMS diesen Knotenpunkt effektiv "aufwecken", was zu einer Verbesserung der Stimmung, der Klarheit und sogar des Energieniveaus führt. TMS: Präzision mit Zweck TMS ist keine Einheits-Therapie. Die Behandlungsprotokolle werden sorgfältig erstellt, um den linken DLPFC gezielt zu stimulieren, in der Regel 5 Tage pro Woche über 4 bis 6 Wochen. Einige fortschrittliche Systeme verwenden MRT-gestützte Zielvorgaben oder proprietäre Mapping-Algorithmen, um die Genauigkeit und die Ergebnisse für den Patienten weiter zu verbessern. Da die TMS direkt auf den DLPFC abzielt, umgeht die Behandlung die gastrointestinalen und systemischen Nebenwirkungen, die häufig mit antidepressiven Medikamenten einhergehen. Es ist keine Sedierung oder Erholungszeit erforderlich, und die meisten Patienten können unmittelbar nach jeder Sitzung zu ihren normalen Aktivitäten zurückkehren. Für viele ist dieser gezielte und nicht-invasive Ansatz der Durchbruch, auf den sie gewartet haben - vor allem, nachdem sie mehrere Medikamente mit begrenztem Erfolg ausprobiert haben. Die Zukunft der gezielten psychiatrischen Versorgung Wir glauben, dass eine informierte Behandlung eine wirksame Behandlung ist. Zu verstehen, wo und warum TMS wirkt, hilft den Ärzten, die Behandlungspläne zu verfeinern, und befähigt die Patienten, ihre psychische Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Indem wir anerkennen, dass Depressionen eine neurobiologische Erkrankung mit realen strukturellen und funktionellen Veränderungen im Gehirn sind, können wir uns von Versuchs- und Irrtumsansätzen lösen und zu wissenschaftlich fundierten Interventionen übergehen. TMS zielt auf den DLPFC ab, denn dort ist die Depression oft zu Hause - und dort kann die Heilung beginnen. Erfahren Sie mehr oder fangen Sie an SEBERS Medical hat es sich zur Aufgabe gemacht, Anbieter und Kliniken mit TMS-Technologie, Schulungen und Ressourcen von höchster Qualität zu unterstützen. Ganz gleich, ob Sie neue Lösungen für Ihre Patienten suchen oder das Angebot Ihrer Praxis im Bereich der interventionellen Psychiatrie erweitern möchten, wir sind für Sie da. Besuchen Sie BlossomTMS.com, um mehr über unsere modernen TMS-Systeme zu erfahren. Telefon: 833.3BUY.TMS (+1.833.3289.867)E-Mail: Sales@sebersmedical.comAddress: 230 S Broad Street, 17. Stock, Philadelphia, PA 19102
Blossom TMS Anbieter Spotlight: Treffen Sie unseren CEO, Christian Hirschbeck
Welcome to another edition of the Blossom TMS Provider Spotlight series, where we showcase key figures making waves in the TMS industry. Today, we’re excited to sit down with Christian Hirschbeck, our very own CEO at SEBERS Medical. Christian has over 15 years of experience in the field of TMS and neurostimulation, leading the way with innovative solutions like the Blossom TMS device. Let’s get to know him better and dive into his journey with TMS, his vision for the future, and the work he’s doing at SEBERS Medical. Blossom TMS: Christian, thank you for joining us! Can you tell us how you first got involved with TMS? Christian Hirschbeck:It’s great to be here! My journey with TMS started over 15 years ago when I was working for a neurophysiology company. We had a joint venture with a TMS startup, and that’s where I had my first contact with the technology. I was managing parts of product development for EEG solutions at the time, and we began exploring the combination of EEG and EMG with TMS. We were part of the manufacturing of the first German-made TMS stimulator on the market, and from there, we helped establish TMS in Germany. Blossom TMS: What drew you to TMS as a field?Christian Hirschbeck:What attracted me to TMS was its potential to not only diagnose but also treat patients. In neurophysiology, most of the focus is on diagnosis, but TMS opened up the possibility of actually helping patients improve their quality of life. That was a major factor for me. Being able to not only identify problems but provide a solution really stood out. Blossom TMS: What is your technical background, and how did that play a role in developing TMS technology? Christian Hirschbeck:I’m an electrical engineer by training, originally from Austria. My early career was in telecommunications, but I transitioned to neurostimulation and eventually became focused on sales and marketing. My technical background helps me understand the mechanics behind TMS devices, which has been invaluable as we’ve developed the Blossom TMS machine. While today’s devices are much more advanced than the older models, that engineering knowledge is still a huge advantage. Blossom TMS: How did the Blossom TMS device come about?Christian Hirschbeck:The Blossom TMS device was born out of a desire to make TMS more accessible and easier to use in clinical settings. Many devices on the market are research-focused, with too many complicated controls. We wanted to create a streamlined, easy-to-use device that could be widely adopted by clinicians. That’s where our slogan, “We Make TMS Easy,” comes from. I firmly believe that simplicity is the key to making TMS a go-to treatment. Blossom TMS: What makes the Blossom TMS device stand out from others on the market? Christian Hirschbeck:One of the biggest differentiators is our coil cooling system. We partnered with a Korean company, REMED, to ensure that we had the most reliable coil cooling on the market. Oil cooling, in particular, is key for performance and longevity, allowing our machines to run all day without overheating. Most devices use air cooling, which doesn’t perform as well, especially in warmer climates. Our oil-based cooling system ensures that the Blossom TMS is reliable, low maintenance, and incredibly efficient. Blossom TMS: What’s your vision for the future of TMS? Christian Hirschbeck:I see TMS evolving beyond just mental health treatments. While depression treatment is currently the most common use, I believe that TMS has huge potential in neurology, particularly in areas like stroke rehabilitation and pain management. In the future, I think TMS could become a standard tool in hospitals worldwide, just like EEG and EMG devices. At SEBERS Medical, we’re already working on expanding TMS applications to include neurology. Blossom TMS: You’ve worked hard to make the Blossom TMS device affordable. Why is that important to you? Christian Hirschbeck:Affordability is crucial if we want to see TMS become more widely used. At SEBERS Medical, we’re a privately owned company, so we don’t have investors pressuring us to inflate prices. We can focus on creating high-quality devices at reasonable prices. I don’t think that machines costing over $100,000 are the future of TMS. Devices like the Blossom TMS, which are priced around $50,000, will help make TMS more accessible to clinicians and, in turn, more available to patients.Blossom TMS: What challenges do new TMS providers face, and how does SEBERS Medical help? Christian Hirschbeck:New providers face two main challenges: technical concerns and business operations. On the technical side, we ensure that our machines are low-maintenance with no hidden fees like pay-per-use charges. On the business side, we offer extensive support, from training on how to use the machines to guidance on coding, insurance reimbursement, and even marketing. Our goal is to make the transition into offering TMS as seamless as possible for clinics. Blossom TMS: Finally, what’s next for SEBERS Medical and the Blossom TMS device? Christian Hirschbeck:We’re constantly looking for ways to innovate and improve. We’re working on expanding the clinical applications of TMS while maintaining the affordability and ease of use that we’ve become known for. We believe that the future of TMS is bright, and we’re excited to be part of that journey. At SEBERS Medical, we’re committed to making TMS more accessible to people around the world. That wraps up our conversation with Christian Hirschbeck, CEO of SEBERS Medical. His passion for advancing TMS technology is clear, and his vision for making TMS accessible, affordable, and effective is driving the next phase of growth for SEBERS Medical and the Blossom TMS device. Stay tuned for more updates as we continue to lead the way in TMS innovation!
TMS-Versorgung für Jugendliche: Was Sie über die Politik von Aetna wissen müssen
Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ist jetzt auch für Jugendliche ab 15 Jahren verfügbar, und Versicherungsanbieter wie Aetna erweitern ihren Versicherungsschutz, um dieser wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Aetna hat seine Versicherungspolicen aktualisiert und deckt nun auch die TMS für Jugendliche ab 15 Jahren mit Major Depressive Disorder (MDD) ab, aber diese Änderung wird wahrscheinlich andere Versicherungsgesellschaften dazu inspirieren, diesem Beispiel zu folgen. Die wichtigsten Punkte aus der TMS-Erstattungspolitik von Aetna: Werden andere Versicherer folgen? Aetna ist zwar führend bei der Ausweitung der TMS-Deckung für Jugendliche, aber viele andere Versicherungsanbieter werden diesem Trend wahrscheinlich folgen. Angesichts der Wirksamkeit und der zunehmenden Anerkennung der TMS als nicht-invasive Behandlung von MDD ist zu erwarten, dass andere Versicherer wie Humana und BlueCross BlueShield ihre Policen bald aktualisieren werden, um die Deckung für Jugendliche ebenfalls aufzunehmen. Was sollten die Anbieter tun? Kliniken und Leistungserbringer sollten sich am besten direkt bei den Versicherungsunternehmen erkundigen, ob sie die TMS für Jugendliche übernehmen. Da jeder Versicherer seine eigenen Richtlinien hat, ist die Überprüfung der Kostenübernahme vor Beginn der Behandlung der Schlüssel zur Gewährleistung der bestmöglichen Versorgung der Patienten. Schlussfolgerung Die Ausweitung der Kostenübernahme für TMS bei Jugendlichen stellt einen bedeutenden Fortschritt bei der Behandlung psychischer Erkrankungen in jüngeren Bevölkerungsgruppen dar. In dem Maße, in dem mehr Versicherungsgesellschaften ihre Policen aktualisieren, wird die TMS noch leichter zugänglich werden, so dass mehr Jugendliche von dieser lebensverändernden Therapie profitieren können. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Blossom TMS Jugendlichen helfen kann, besuchen Sie unseren Blog oder kontaktieren Sie uns noch heute. Quelle: https://www.aetna.com/cpb/medical/data/400_499/0469.html
Monat der Suizidprävention: Wie TMS dabei hilft, Leben zu retten
Der September ist in den USA der Monat der Suizidprävention, eine Zeit, um das Bewusstsein für eine Krise zu schärfen, die Millionen von Menschen und Familien betrifft. Selbstmord ist die zehnthäufigste Todesursache in den USA, wobei psychische Probleme wie Depressionen in vielen Fällen eine wichtige Rolle spielen. Als Gemeinschaft müssen wir uns zusammentun, um lebensrettende Maßnahmen wie die transkranielle Magnetstimulation (TMS), eine nicht-invasive, wirksame Behandlung von Depressionen, bekannt zu machen. Wie TMS helfen kann, diese Krise zu bewältigen TMS hat sich als wirksames Instrument im Kampf gegen behandlungsresistente Depressionen erwiesen und bietet Menschen Hoffnung, die durch traditionelle Therapien wie Medikamente oder Gesprächstherapie keine Linderung erfahren haben. Durch die gezielte Beeinflussung bestimmter Hirnregionen, die mit der Stimmungsregulierung zusammenhängen, kann TMS die Symptome von Depressionen, einschließlich derer, die häufig zu Selbstmordgedanken führen, wirksam reduzieren. In der Tat haben klinische Studien die positive Wirkung von TMS bei der Verringerung von Depressionen und Selbstmordgedanken nachgewiesen. Diese nicht-invasive Therapie ist besonders für diejenigen von Vorteil, die nicht auf Antidepressiva ansprechen, und bietet einen Weg zur Genesung, der frei von medikamentösen Nebenwirkungen ist. Warum wir die Botschaft verbreiten müssen TMS ist Teil des wachsenden Bereichs der Interventionellen Psychiatrie, der eine Reihe innovativer, nichtmedikamentöser Behandlungen für psychische Erkrankungen umfasst. Doch zu wenige Menschen sind sich dieser Möglichkeiten bewusst. Wir müssen das Gespräch über die Vorteile der TMS verstärken und sicherstellen, dass sowohl Gesundheitsdienstleister als auch Patienten wissen, dass es Hilfe gibt. Indem wir das Wort verbreiten, können wir unseren Gemeinschaften helfen zu verstehen, dass es neben der medikamentösen Behandlung noch weitere wirksame Behandlungsmöglichkeiten gibt. TMS, das sich nachweislich bei der Behandlung von Depressionen bewährt hat, bietet einen Hoffnungsschimmer für Menschen, die mit Selbstmordgedanken und -gefühlen zu kämpfen haben. Machen Sie mit bei SEBERS Medical. Wir setzen uns dafür ein, das Bewusstsein für die Vorteile von TMS und anderen interventionellen psychiatrischen Verfahren zu schärfen. Unser Blossom TMS-Gerät wurde entwickelt, um diese lebensrettende Behandlung zugänglicher zu machen, mit Funktionen, die den Aufwand reduzieren und die Effizienz der Klinik verbessern. Anlässlich des Monats der Suizidprävention sollten wir gemeinsam dafür sorgen, dass Menschen, die mit Depressionen und Suizidgedanken zu kämpfen haben, wissen, dass TMS helfen kann. Gemeinsam können wir im Kampf gegen Selbstmord etwas bewirken. Erfahren Sie mehr über TMSBesuchen Sie unsere Website, um herauszufinden, wie TMS Ihrer Klinik dabei helfen kann, Menschen in Not lebenswichtige Unterstützung zu bieten. #SuicidePreventionMonth #TMS #InterventionellePsychiatrie #MentalHealthAwareness #DepressionTreatment #BlossomTMS #SaveLives
Die Rentabilität von TMS: Warum Blossom TMS eine kluge Investition ist
Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) hat sich schnell zu einer der wirksamsten Behandlungsmethoden für Depressionen und andere psychische Erkrankungen entwickelt. Mit zunehmender Beliebtheit stellen sich viele Klinikbesitzer die Frage: Wie profitabel ist TMS, und welches ist das beste Gerät, um diesen Gewinn zu maximieren? Die wachsende Nachfrage nach TMS TMS ist aufgrund ihrer Wirksamkeit bei der Behandlung von schweren depressiven Störungen (MDD) ohne die mit Medikamenten oft verbundenen Nebenwirkungen sehr gefragt. Viele Kliniken haben sich für TMS als zuverlässige Einnahmequelle mit einer beträchtlichen Kapitalrendite (ROI) entschieden. Kliniken, die TMS durchführen, können zwischen 225 und 300 US-Dollar pro Sitzung berechnen, wobei die Behandlungsdauer in der Regel zwischen 30 und 36 Sitzungen liegt. Dies bietet den Kliniken ein hohes Rentabilitätspotenzial. Die Maximierung der Rentabilität hängt jedoch nicht nur von der Nachfrage ab, sondern auch von der Kostenkontrolle - insbesondere im Hinblick auf die Wahl des Geräts. Die versteckten Kosten von Pay-Per-Use-Modellen Einige TMS-Geräte auf dem Markt werden mit einem Pay-Per-Use-Modell angeboten, d. h. die Kliniken müssen für jede Behandlung, die sie durchführen, eine Gebühr entrichten. Auch wenn dieses Modell auf den ersten Blick überschaubar erscheint, können sich diese Gebühren im Laufe der Zeit summieren und den Gewinn erheblich schmälern. Schauen wir uns das einmal genauer an: - Selbst bei einer konservativen Schätzung von durchschnittlich 3 Patienten pro Monat sind das mehr als 600 Behandlungen im Jahr. Bei einer Pay-per-Use-Rate von 65 $ pro Sitzung kann sich dies auf zusätzliche 39.000 $ pro Jahr belaufen - zusätzlich zu den Anschaffungskosten für das Gerät. - Pay-per-Use-Modelle erfordern oft spezielle Kappen oder Spulen, die häufig ausgetauscht werden müssen, was die Betriebskosten erhöht und die Rentabilität weiter verringert. Blossom TMS: Entwickelt für langfristige Einsparungen Das Blossom TMS-Gerät bietet einen klaren Vorteil, indem es das Pay-per-Use-Modell vollständig eliminiert. Da keine kostspieligen Einwegartikel oder Sitzungsgebühren anfallen, können die Klinikbesitzer mehr von ihren Einnahmen behalten. Hier sehen Sie, wie Blossom TMS den Kliniken hilft zu sparen: * Keine Pay-Per-Use-Gebühren: Im Gegensatz zu anderen Modellen stellt Blossom TMS den Kliniken nicht jede Sitzung in Rechnung und sorgt so für eine vorhersehbare Kostenstruktur.* Keine teuren Einwegartikel: Blossom TMS ist für den langfristigen Einsatz konzipiert und verfügt über eine branchenführende Spulenkühltechnologie, die den Bedarf an häufigem Austausch reduziert: Blossom TMS wird mit einer standardmäßigen 120-V-US-Steckdose betrieben, was den Energieverbrauch und die Betriebskosten senkt. Maximierung des ROI mit TMS Mit dem richtigen TMS-Gerät können Klinikbesitzer einen hohen ROI erzielen. Kliniken, die TMS-Behandlungen anbieten, können je nach Sitzungspreis und Patientenaufkommen jährlich hohe Gewinne erzielen. Da keine Gebühren für die Nutzung anfallen, lassen sich diese Einnahmen direkter in Gewinn umsetzen. Beim Vergleich von TMS-Geräten ist es wichtig, nicht nur die Anfangskosten, sondern auch die langfristigen Ausgaben für Verbrauchsmaterial, Nutzungsgebühren und Energieverbrauch zu berücksichtigen. Blossom TMS zeichnet sich durch sein kosteneffizientes Design aus, das Kliniken bei der Bereitstellung einer hochwertigen Versorgung ohne versteckte Gemeinkosten unterstützt. Fazit: Für Kliniken, die in den Bereich TMS expandieren wollen, ist die Rentabilität in greifbarer Nähe - vor allem, wenn sie kostspielige Pay-per-Use-Modelle vermeiden können. Wenn Sie sich für Blossom TMS entscheiden, investieren Sie in eine Zukunft mit vorhersehbaren Kosten, erweiterten Behandlungsmöglichkeiten und langfristiger Rentabilität.