Seit der FDA-Zulassung des 10-Hz-Protokolls für die transkranielle Magnetstimulation (TMS) im Jahr 2008 hat diese bahnbrechende Behandlung Zehntausenden von Patienten, die unter behandlungsresistenten Depressionen leiden, weltweit Linderung verschafft. Das 10-Hz-Protokoll, das auf den linken dorsolateralen präfrontalen Kortex (DLPFC) abzielt, ist zu einem Eckpfeiler der nicht-invasiven Hirnstimulationstherapien geworden. Trotz des Aufkommens neuerer Technologien wie der Theta-Burst-Stimulation (iTBS) ist das 10-Hz-Protokoll nach wie vor eine hochwirksame und weit verbreitete Behandlung in der Psychiatrie. Die Ursprünge des 10-Hz-Protokolls Der Grundstein für das 10-Hz-TMS-Protokoll wurde mit mehreren bahnbrechenden Studien gelegt. Die wichtigste Studie ist jedoch die von O'Reardon et al. im Jahr 2007 durchgeführte Studie, in der nachgewiesen wurde, dass tägliche 10-Hz-TMS-Sitzungen bei der Verringerung von Depressionssymptomen deutlich wirksamer waren als Scheinbehandlungen. Diese bahnbrechende Studie führte 2008 direkt zur FDA-Zulassung der TMS als Behandlung für schwere depressive Störungen (MDD) bei Patienten, die auf herkömmliche Behandlungen nicht angesprochen hatten. Funktionsweise des Protokolls Das 10-Hz-Protokoll beinhaltet die Abgabe von Hochfrequenzimpulsen an den linken DLPFC, einen Bereich des Gehirns, der mit der Stimmungsregulierung in Zusammenhang steht. Jede Sitzung dauerte traditionell 37,5 Minuten mit 3.000 Impulsen, aber durch Fortschritte in der TMS-Technologie konnte die Sitzungsdauer im Laufe der Jahre auf etwa 19 Minuten verkürzt werden, was den Patientenkomfort verbessert und gleichzeitig die Wirksamkeit des Protokolls erhält. Die Wirksamkeit des 10-Hz-Protokolls hat sich über Jahre hinweg bewährt. Die Fähigkeit des 10-Hz-Protokolls, Menschen mit Depressionen dauerhaft und sinnvoll zu helfen, wurde in unzähligen Studien und Patientenerfahrungen nachgewiesen. Selbst nach 16 Jahren klinischer Anwendung zeigt es weiterhin hohe Remissionsraten und Symptomreduktion und hilft Patienten, die auf Antidepressiva und Psychotherapie nicht angesprochen haben. Wie in Studien wie der von George et al. (2010) festgestellt wurde, ist das Protokoll besonders für Patienten mit weniger behandlungsresistenten Formen der Depression von Vorteil, wobei die Remissionsraten deutlich höher sind als bei Scheinbehandlungen. Der Aufstieg der neuen Technologien: Theta Burst und darüber hinaus In den letzten Jahren sind neue Neurostimulationstechnologien wie die intermittierende Theta-Burst-Stimulation (iTBS) aufgetaucht, die noch kürzere Behandlungszeiten (bis zu 3 Minuten pro Sitzung) ohne Einbußen bei der Wirksamkeit bieten. Die Studie von Blumberger et al. (2018) hat beispielsweise die Wirksamkeit der iTBS als nicht unterlegene Alternative zur 10-Hz-Stimulation hervorgehoben, was sie für einige Kliniken und Patienten zu einer attraktiven Option macht( Darüber hinaus erforschen aktuelle Fortschritte, wie die in dieser Studie 2021 diskutierten, weiterhin verschiedene TMS-Ansätze. Doch trotz dieser Innovationen bleibt das 10-Hz-Protokoll für Kliniken auf der ganzen Welt eine bewährte und zuverlässige Option. Das Blossom TMS-Gerät: Das Blossom TMS-Gerät verbindet Tradition mit Innovation Für Kliniken, die die TMS-Therapie effizient einsetzen wollen, ist das Blossom TMS-Gerät eine ideale Lösung. Mit seiner fortschrittlichen Kühltechnologie verhindert es eine Überhitzung während der Sitzungen und ermöglicht so kürzere Behandlungszeiten ohne Leistungseinbußen. Das Blossom TMS-Gerät wurde entwickelt, um das 10-Hz-Protokoll zugänglicher zu machen, indem es die logistischen Hürden, mit denen Kliniken oft konfrontiert sind, wie z. B. lange Sitzungszeiten oder Geräteausfallzeiten, reduziert. Das Blossom TMS-Gerät ist die perfekte Kombination aus Effizienz und bewährter Wirksamkeit für alle Kliniken, die schnell mit der TMS arbeiten möchten. Ein Jahrzehnt der Heilung Seit seiner Einführung hat das 10-Hz-Protokoll Zehntausenden von Patienten rund um den Globus entscheidend geholfen. Während sich der Bereich der Hirnstimulation ständig weiterentwickelt, bleibt das 10-Hz-Protokoll ein Goldstandard. Es hat sich im Laufe der Zeit bewährt und bietet Patienten seit über einem Jahrzehnt eine zuverlässige und wirksame Behandlung. Selbst mit dem Aufkommen schnellerer Protokolle wie iTBS hat sich das 10-Hz-Protokoll aufgrund seiner beständigen Fähigkeit, die lähmenden Symptome der Depression zu lindern, seinen Platz im Arsenal der Behandlungsmöglichkeiten für MDD gesichert. Mit Blick in die Zukunft bleibt das 10-Hz-Protokoll ein Symbol der Hoffnung und des Fortschritts bei der Behandlung von Depressionen. Es erinnert uns daran, dass es zwar immer wieder neue Technologien geben wird, dass aber manchmal die ursprünglichen Lösungen weiterhin die Linderung bieten, die die Patienten brauchen. Der Erfolg des Protokolls über die Jahre hinweg spricht für sich selbst, und es wird zweifellos weiterhin ein Eckpfeiler der Depressionsbehandlung weltweit sein.
TMS: Es ist abgedeckt!
Untersuchung der Versicherungsdeckung für die transkranielle Magnetstimulation in den USA Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) hat sich als revolutionäre Behandlung für verschiedene psychische Erkrankungen erwiesen und bietet denjenigen Hoffnung, die auf herkömmliche Therapien nicht angesprochen haben. Während die Wirksamkeit der TMS gut dokumentiert ist, hängt ihre Zugänglichkeit in hohem Maße von der Versicherungsdeckung ab. In diesem Blogbeitrag befassen wir uns mit der Geschichte und der Entwicklung der Versicherungsdeckung für TMS in den Vereinigten Staaten und heben die Meilensteine hervor, die diese Behandlung für Patienten im ganzen Land zugänglicher gemacht haben. TMS verstehen: Ein kurzer Überblick Bevor wir uns mit der Versicherungslandschaft befassen, ist es wichtig zu verstehen, was TMS bedeutet. TMS ist ein nicht-invasives Verfahren, bei dem Magnetfelder zur Stimulierung von Nervenzellen im Gehirn eingesetzt werden und das hauptsächlich zur Behandlung von Depressionen und anderen psychischen Störungen eingesetzt wird. Die von der FDA zugelassene TMS hat sich als wirksam für Patienten erwiesen, die durch Medikamente oder Psychotherapie keine Linderung erfahren haben. Die Anfänge: Begrenzte Anerkennung und Deckung 2008: Die FDA-Zulassung markiert einen Wendepunkt Die Entwicklung der Versicherungsdeckung für TMS begann 2008, als die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) die Zulassung für die Behandlung der Major Depressive Disorder (MDD) bei Erwachsenen erteilte, die auf antidepressive Medikamente nicht angesprochen hatten. Diese Zulassung war ein wichtiger Meilenstein, da sie die klinische Validierung der TMS ermöglichte und die Voraussetzungen für Diskussionen über die Kostenübernahme durch die Krankenkassen schuf. 2009-2012: Anfängliches Zögern und allmähliche Akzeptanz Nach der FDA-Zulassung zeigten sich die Versicherungsgesellschaften bei der Übernahme der TMS-Therapie vorsichtig. Die hohen Kosten der Behandlung und die begrenzten Langzeitdaten trugen zur anfänglichen Zurückhaltung bei. Als jedoch immer mehr Studien die Wirksamkeit und Sicherheit der TMS belegten, begannen einige regionale und kleinere Versicherungsanbieter, die Kostenübernahme auf Einzelfallbasis zu übernehmen. Ausweitung und Standardisierung: Breiterer Zugang 2012-2015: Zwischen 2012 und 2015 erkannten mehrere große Versicherungsunternehmen die Vorteile der TMS und begannen, die Kosten für berechtigte Patienten zu übernehmen. Zu den wichtigsten Meilensteinen in diesem Zeitraum gehören: Diese Entscheidungen wurden durch die zunehmende klinische Evidenz, positive Patientenergebnisse und das Engagement von Fachleuten aus dem Bereich der psychischen Gesundheit beeinflusst, die den Bedarf an verschiedenen Behandlungsoptionen betonten. 2016: Medicare Coverage erhöht die Zugänglichkeit Ein bedeutender Durchbruch erfolgte 2016, als Medicare begann, die TMS-Therapie für Depressionen zu übernehmen. Diese Entwicklung war aus mehreren Gründen von entscheidender Bedeutung: Jüngste Entwicklungen: Breitere Akzeptanz und vielfältige Anwendungen 2017-2020: Kostenübernahme für weitere Erkrankungen Mit der Ausweitung der Forschung, die die Wirksamkeit von TMS bei anderen Erkrankungen als Depressionen belegte, begann die Kostenübernahme durch die Versicherung, diese Erkenntnisse zu berücksichtigen: 2021-Gegenwart: Innovation und Zugänglichkeit In den letzten Jahren hat sich die Landschaft weiter positiv entwickelt: Die Auswirkungen: Stärkung von Patienten und Leistungserbringern Die schrittweise Ausweitung des Versicherungsschutzes für TMS hatte tiefgreifende Auswirkungen: Ein Blick in die Zukunft: Die Dynamik fortsetzen Obwohl bedeutende Fortschritte erzielt wurden, sind weitere Anstrengungen erforderlich, um den Versicherungsschutz und den Zugang weiter zu verbessern: Die Entwicklung des Versicherungsschutzes für TMS in den Vereinigten Staaten spiegelt ein dynamisches Zusammenspiel zwischen klinischer Innovation, Interessenvertretung und politischer Entwicklung wider. Von anfänglicher Skepsis bis hin zu breiter Akzeptanz hat sich die TMS ihren Platz als wertvolles Instrument im Arsenal der psychiatrischen Behandlung gesichert, zum großen Teil dank der sich entwickelnden Versicherungspolitik, die ihre Wirksamkeit und Bedeutung anerkennt. Bei SEBERS Medical sind wir bestrebt, an der Spitze dieser Entwicklungen zu stehen und sicherzustellen, dass unsere Patienten Zugang zu den wirksamsten und innovativsten Behandlungen haben. TMS ist nicht nur eine kassenpflichtige Leistung, sondern ein kassenpflichtiges Versprechen für eine bessere psychische Gesundheit und eine höhere Lebensqualität. Wenn Sie weitere Informationen über die TMS-Therapie und die Kostenübernahme durch die Krankenkassen wünschen, nehmen Sie Kontakt mit uns auf oder besuchen Sie unsere Dienstleistungsseite. Gemeinsam können wir den Weg zu einer optimalen psychischen Gesundheitspflege finden.
Die stille Kraft der Innovation: Die 3 wichtigsten Merkmale des Blossom TMS-Geräts
Bei der transkraniellen Magnetstimulation (TMS) ist die Technologie hinter der Behandlung ebenso wichtig wie die Therapie selbst. Bei SEBERS Medical haben wir bei der Entwicklung des Blossom TMS-Gerätes jeden Aspekt der TMS-Therapie berücksichtigt und sichergestellt, dass es die Erwartungen von Ärzten und Patienten nicht nur erfüllt, sondern übertrifft. Hier sind drei herausragende Merkmale, die das Blossom TMS-Gerät von der Konkurrenz abheben. 1. Einfaches Plug-and-Play: Stromversorgung über Standard-120-Volt-Steckdosen Einer der wichtigsten Vorteile des Blossom TMS-Geräts ist seine Kompatibilität mit Standard-120-Volt-Steckdosen. Diese Eigenschaft vereinfacht die Installation und Einrichtung und macht es für Kliniken unglaublich einfach, die TMS-Therapie ohne kostspielige elektrische Modifikationen zu integrieren. Ob in einer großen medizinischen Einrichtung oder in einer kleineren Ambulanz, das Blossom TMS-Gerät kann durch einfaches Plug-and-Play mit Strom versorgt werden und ist sofort einsatzbereit. 2. Pssst: Deutlich leiserer Betrieb Mehrere TMS-Geräte arbeiten mit Luftkühlung, was eine hohle Spule erfordert, um einen Luftstrom zu ermöglichen. Dieses Design kann zwar effektiv sein, hat aber einen entscheidenden Nachteil: Es kann laut sein. Das Blossom TMS-Gerät verwendet jedoch ein innovatives Ölkühlungssystem, das dieses Geräusch wirksam unterdrückt. Das Öl in der Spule wirkt wie eine Schallbarriere und sorgt so für einen wesentlich leiseren Betrieb. Dieser leisere Betrieb erhöht nicht nur den Patientenkomfort, sondern schafft auch ein ruhigeres Umfeld für Patienten und Ärzte. 3. Kühl und gleichmäßig: Aufrechterhaltung der optimalen Temperatur mit Ölkühlung Die Kühlung ist für jedes TMS-Gerät unerlässlich. Das Ölkühlsystem des Blossom TMS-Geräts dient nicht nur der Geräuschreduzierung, sondern sorgt auch dafür, dass die Spule während der gesamten Behandlung auf einer optimalen Temperatur bleibt. Unser ölgekühltes Design sorgt für eine konstante, kühle Temperatur, die eine bessere Leistung und Langlebigkeit fördert. Diese Eigenschaft schützt nicht nur die internen Komponenten des Geräts, sondern erhöht auch die allgemeine Sicherheit und Wirksamkeit jeder Behandlung. Das Blossom TMS-Gerät ist ein Beweis für die Stärke von durchdachtem Design und Technik. Mit seiner Fähigkeit, an Standardsteckdosen angeschlossen zu werden, leise zu arbeiten und eine kühle Temperatur während des Gebrauchs zu halten, ist es klar, dass unser Fokus darauf liegt, sowohl dem Arzt als auch dem Patienten eine hervorragende Erfahrung zu bieten. Diese drei Hauptmerkmale unterstreichen die Innovation, die hinter dem Blossom TMS-Gerät steht, und machen es zur idealen Wahl für jeden TMS-Anbieter, der seinen Patienten die bestmögliche Versorgung und klinische Ergebnisse bieten möchte. Über SEBERS Medical SEBERS Medical ist ein führender Hersteller innovativer medizinischer Geräte, der sich auf die Produktion des Blossom TMS-Geräts spezialisiert hat. Unser Ziel ist es, die Behandlung psychischer Erkrankungen durch Spitzentechnologie und außergewöhnliche Qualität voranzutreiben. Mit einem engagierten Expertenteam und einer Verpflichtung zu Spitzenleistungen streben wir danach, das Leben der Menschen, denen wir dienen, positiv zu beeinflussen. Kontaktieren Sie uns: Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen über unsere Produkte wünschen, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Wir sind gerne für Sie da! Bleiben Sie mit uns in Verbindung, indem Sie unserem Blog unter https://sebersmedical.com/news/ folgen, um weitere Updates und Neuigkeiten zu erhalten.
Wir kündigen die digitale Version des Blossom TMS Magazine an!
Wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass die digitale Version unseres renommierten Blossom Burst TMS-Magazins jetzt online verfügbar ist! Sie können die neueste Ausgabe direkt unter https://blossomtms.com/tms-blossom-burst-magazine/ abrufen. Diese digitale Ausgabe ist vollgepackt mit aufschlussreichen Artikeln, Expertenmeinungen und den neuesten Fortschritten in der TMS-Technologie und der psychischen Gesundheitspflege. Was Sie erwarten können Ausführliche Artikel: Unser Magazin enthält umfassende Artikel über die neuesten Trends und Entwicklungen in der transkraniellen Magnetstimulation (TMS). Von wissenschaftlichen Durchbrüchen bis hin zu Patientenberichten - wir berichten über alles. Einblicke von Experten: Lesen Sie exklusive Interviews und Kommentare von führenden Experten auf dem Gebiet der TMS und der psychischen Gesundheit. Gewinnen Sie wertvolle Perspektiven, die Ihr Verständnis und Ihre Praxis verbessern können. Innovative Techniken: Erfahren Sie mehr über innovative Techniken und neue Anwendungen der TMS-Therapie. Bleiben Sie mit den neuesten Forschungsergebnissen und klinischen Praktiken auf dem Laufenden. Highlights aus der aktuellen Ausgabe rTMS-Therapie bei Depressionen: Dieser Artikel befasst sich mit der Wirksamkeit der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) bei der Behandlung von Depressionen. Er bietet einen detaillierten Einblick in klinische Studien, Patientenerfahrungen und Expertenmeinungen zu dieser vielversprechenden Behandlungsmethode. Innovative Anwendungen der TMS: Entdecken Sie die neuesten Forschungsergebnisse darüber, wie die TMS zur Behandlung einer Vielzahl von psychischen Erkrankungen über Depressionen hinaus eingesetzt wird. Dieser Artikel beleuchtet neue Studien und potenzielle zukünftige Anwendungen der TMS-Technologie. Experteninterview mit Dr. Jane Smith: In diesem exklusiven Interview gibt Dr. Smith Einblicke in die Entwicklung der TMS-Therapie und ihre Auswirkungen auf die Behandlung psychischer Erkrankungen. Ihre Sichtweise bietet wertvolles Wissen für Therapeuten und Patienten. Sofortiger Zugriff Klicken Sie hier und erhalten Sie die neueste Ausgabe direkt in Ihren Posteingang!! Über SEBERS Medical SEBERS Medical ist ein führender Hersteller innovativer medizinischer Geräte, der sich auf die Produktion des Blossom TMS-Geräts spezialisiert hat. Unser Ziel ist es, die Behandlung psychischer Erkrankungen durch Spitzentechnologie und außergewöhnliche Qualität voranzutreiben. Mit einem engagierten Expertenteam und einer Verpflichtung zu Spitzenleistungen streben wir danach, einen positiven Einfluss auf das Leben der Menschen zu nehmen, denen wir dienen. Kontaktieren Sie uns: Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen über unsere Produkte wünschen, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Wir sind gerne für Sie da! Bleiben Sie mit uns in Verbindung, indem Sie unserem Blog unter https://sebersmedical.com/news/ folgen, um weitere Updates und Neuigkeiten zu erhalten.
Blossom TMS Spotlight: Interview mit Dr. Alex Lazar - Bliss TMS
Willkommen bei der Serie Blossom Provider Spotlight, in der wir herausragende Anbieter im Bereich der psychischen Gesundheit vorstellen. Diese Woche freuen wir uns, Ihnen Dr. Alex Lazar vorzustellen, einen sehr erfahrenen Psychiater aus Encino, Kalifornien. Dr. Lazar, der seit mehr als zwei Jahrzehnten in der Erwachsenen- und Kinderpsychiatrie tätig ist, hat vor kurzem sein Behandlungsangebot um die Transkranielle Magnetstimulation (TMS) erweitert und bietet seinen Patienten eine hochmoderne Behandlung für behandlungsresistente Depressionen und andere psychische Erkrankungen. Interview mit Dr. Alex Lazar - Bliss TMS Blossom TMS: Was hat Sie dazu inspiriert, eine Karriere in der Psychiatrie und der psychischen Gesundheit zu verfolgen? Dr. Alex Lazar: Mein Interesse an der Psychiatrie und der psychischen Gesundheit begann während meiner Famulatur an der medizinischen Fakultät. Die Psychiatrie wurde schnell zu einem meiner Lieblingsgebiete, weil es mir Spaß machte, mit Menschen über ihre Geschichten und ihr Leben zu sprechen. Das hat mich fasziniert, und diese Faszination führte dazu, dass ich mich auf diesen Bereich spezialisierte. Blossom TMS: Wie lange sind Sie schon in der Praxis tätig und wo befindet sich Ihre derzeitige Praxis? Dr. Alex Lazar: Ich schloss mein Medizinstudium 1996 ab und absolvierte anschließend eine Ausbildung in Erwachsenenpsychiatrie an der UCLA San Fernando, gefolgt von Kinderpsychiatrie am Cedars-Sinai Medical Center. Seit 2001, also seit etwa 23 Jahren, bin ich in eigener Praxis tätig. Meine Praxis befindet sich in Encino, Kalifornien, einem Vorort von Los Angeles. Blossom TMS: Was hat Ihr Interesse an der TMS-Therapie geweckt, und wie sind Ihre bisherigen Erfahrungen? Dr. Alex Lazar: Ich praktiziere schon seit Jahren Medikamentenmanagement und Therapie, aber ich war immer daran interessiert, neue Behandlungsmethoden zu erforschen. Obwohl es TMS schon seit einiger Zeit gibt, hatte ich zunächst Bedenken wegen der Einstiegshürden, wie z. B. die Kosten für das Gerät und die Lernkurve. Nachdem ich jedoch mehr recherchiert und ein geeignetes Gerät sowie einen geeigneten Platz in meiner Praxis gefunden hatte, beschloss ich, damit fortzufahren. Meine bisherigen Erfahrungen sind positiv, und ich freue mich, dass ich meinen Patienten eine weitere wirksame Behandlungsmöglichkeit anbieten kann. Blossom TMS: Können Sie spezielle Patientengeschichten erzählen, die die Wirkung der TMS-Therapie verdeutlichen? Dr. Alex Lazar: Ich hatte viele Patienten, bei denen die TMS-Behandlung zu erheblichen Verbesserungen geführt hat, insbesondere bei jenen, die mit schweren Depressionen zu kämpfen hatten und auf andere Behandlungen nicht angesprochen hatten. Besonders hervorzuheben ist der Fall einer jungen Studentin, der es nach nur 7 bis 10 Sitzungen viel besser ging. Ein anderer Fall war eine Frau, die ein Kind verloren hatte und schwer depressiv war; auch bei ihr trat eine deutliche Verbesserung ein. Zwar spricht nicht jeder Patient auf die Behandlung an, aber die meisten tun es, und die Ergebnisse können sehr tiefgreifend sein. Blossom TMS: Was ist Ihrer Meinung nach das Besondere an der Erfahrung der Patienten mit TMS im Vergleich zu anderen Behandlungsmodalitäten? Dr. Alex Lazar: Einer der einzigartigen Aspekte der TMS ist die Häufigkeit der Besuche, die eine engere Verbindung zu den Patienten ermöglicht. Wenn sie regelmäßig in die Praxis kommen, kann eine engere therapeutische Beziehung aufgebaut werden. Die eigentliche Wirksamkeit liegt jedoch in der TMS-Behandlung selbst. Es ist nicht nur die verstärkte Interaktion; TMS wirkt bei vielen Patienten wirklich. Blossom TMS: Wie hat sich die Terminierung der TMS-Sitzungen für Ihre Patienten bewährt? Dr. Alex Lazar: Obwohl die TMS-Patienten in der Regel an fünf Tagen in der Woche kommen müssen, habe ich festgestellt, dass Flexibilität der Schlüssel ist. Manche Patienten können aufgrund ihres Terminkalenders nur an drei Tagen in der Woche kommen, aber sie sehen trotzdem Verbesserungen. Der wichtigste Faktor scheint die Gesamtzahl der Sitzungen zu sein und nicht die strikte Einhaltung eines Zeitplans von fünf Tagen pro Woche. Blossom TMS: Was denken Sie über die Zukunft der TMS-Therapie? Dr. Alex Lazar: Ich freue mich darauf, dass TMS nicht nur bei behandlungsresistenten Depressionen und Zwangsstörungen, sondern auch bei anderen Erkrankungen eingesetzt wird. Es gibt laufende Forschungsarbeiten zu seiner Anwendung bei Erkrankungen wie Raucherentwöhnung, Tinnitus, Migräne und Angstzuständen. Ich bin besonders daran interessiert zu sehen, wie es zur Behandlung von bipolaren Depressionen eingesetzt werden könnte, da ich in meiner Praxis einige vielversprechende Ergebnisse damit erzielt habe. Blossom TMS: Wie sind Sie auf das Blossom TMS-Gerät aufmerksam geworden, und wie hat es sich in Ihrer Praxis bewährt? Dr. Alex Lazar: Das Blossom TMS-Gerät passte hervorragend in meine Praxis, da es kompakt ist und sich ideal für meinen kleinen Behandlungsraum eignet. Das Team von Blossom war unglaublich hilfsbereit und reaktionsschnell, so dass die Umstellung reibungslos verlief. Das Gerät ist benutzerfreundlich, und alle Probleme, auf die ich gestoßen bin, wurden schnell behoben. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung für Blossom. Blossom TMS: Gibt es noch etwas, das Sie über Ihre Erfahrungen mit TMS und Blossom mitteilen möchten? Dr. Alex Lazar: Ich möchte nur betonen, wie zufrieden ich sowohl mit den Ergebnissen bin, die ich bei meinen Patienten sehe, als auch mit der Unterstützung, die ich von Blossom TMS erhalten habe. Das Gerät ist erschwinglich und zuverlässig, was es für mehr Anbieter und Patienten zugänglich macht. Ich glaube, dass TMS eine große Zukunft hat, und ich bin froh, Teil dieser Reise zu sein. Um mehr über Blossom TMS zu erfahren, besuchen Sie Seber's Medical.
Theta-Burst-Stimulation verstehen
Auszug aus unserem Magazin: Dieser Blogbeitrag ist ein Auszug aus unserem Magazin. Für eine kostenlose digitale oder gedruckte Version, um den vollständigen Artikel und vieles mehr zu lesen, besuchen Sie uns unter https://sebersmedical.com/. In der sich entwickelnden Landschaft der psychiatrischen Behandlung, insbesondere im Bereich der Depressionstherapie, stechen nur wenige Namen so deutlich hervor wie Dr. Khaled Bowarshi. Als Vorreiter der Florida TMS Clinic hat Dr. Bowarshi Pionierarbeit bei der Integration der transkraniellen Magnetstimulation (TMS) in ein umfassendes Programm zur Behandlung von Depressionen geleistet. Sein Fachwissen, das sich auf mehr als zehn Jahre Erfahrung in der klinischen Psychiatrie und eine spezielle Ausbildung an renommierten Einrichtungen wie der Duke und der Emory University stützt, hat die Florida TMS Clinic zur ersten Adresse für Patienten gemacht, die nach fortschrittlichen Behandlungsmethoden jenseits der herkömmlichen Medikation suchen. Theta-Burst-Stimulation leicht gemacht Dr. Bowarshis Artikel über das Verständnis der Theta-Burst-Stimulation (TBS) bei der TMS beleuchtet einen der innovativsten und ermutigendsten Fortschritte bei der Behandlung psychischer Erkrankungen und unterstreicht sein Engagement für klinische Spitzenleistungen und Patientenaufklärung. Moderne Pulsmuster in der TMS ermöglichen beschleunigte Behandlungsoptionen, die eine effektivere und effizientere Versorgung ermöglichen. Schauen wir uns die Grundlagen der TMS und der revolutionären Theta-Burst-Stimulation an. Klassifizierung der TMS nach dem Muster Die TMS lässt sich in Einzelimpuls-TMS (die während einer TMS-Therapiesitzung oder zur Migränebehandlung eingesetzt wird) und repetitive TMS (rTMS) unterteilen. Repetitive TMS kann entweder intermittierend oder kontinuierlich erfolgen. Bei der intermittierenden rTMS erfolgen die Impulse für einen bestimmten Zeitraum, gefolgt von einer Pause, die als "Zug" bzw. "Inter-Zug-Intervall" (ITI) bezeichnet wird. Bei der kontinuierlichen rTMS erfolgen die Impulse ohne Unterbrechung und werden beispielsweise zur Behandlung von Angstzuständen eingesetzt. Einteilung der rTMS nach der Frequenz Repetitive TMS kann auch nach der Frequenz eingeteilt werden: hochfrequent (5 Hz oder mehr) und niederfrequent (unter 5 Hz). Das gängige hochfrequente rTMS-Protokoll zur Behandlung von Depressionen beinhaltet beispielsweise die Abgabe von Magnetimpulsen mit einer Frequenz von 10 Hz an den dorsolateralen präfrontalen Kortex (DLPFC). Jeder Zug von 40 Impulsen wird in 4 Sekunden abgegeben, mit Pausen zwischen den Zügen. Dieses Protokoll liefert 3000 Impulse pro Sitzung. Bei der niederfrequenten rTMS, die bei Depressionen und/oder Angstzuständen eingesetzt wird, werden 15-30 Minuten lang kontinuierliche Impulse mit 1 Hz abgegeben, die 900 bis 1800 Impulse pro Sitzung liefern. Von Alpha zu Theta: Die Entwicklung der TMS-Frequenzen Die traditionelle rTMS hat sich auf die Alphawellenfrequenz konzentriert, wobei 10 Hz eine gängige Wahl ist. Inzwischen gewinnen jedoch auch Thetawellen, die zwischen 4 und 7 Hz liegen, an Aufmerksamkeit. Thetawellen sind entscheidend für die Gedächtnisbildung und tiefe Meditation, was auf ihre potenzielle Wirksamkeit bei der Hirnstimulation hinweist. Einführung in die Theta-Burst-Stimulation (TBS) Die Theta-Burst-Stimulation kombiniert Frequenz- und Mustermodifikationen. Dabei wird ein Triplett von Impulsen mit 50 Hz abgegeben, die mit 5 Hz wiederholt werden, was in den Bereich der Theta-Wellenfrequenz fällt. Dieses intermittierende Muster (iTBS) erhöht die Effizienz der Stimulation. Eine typische iTBS-Sitzung besteht aus 600 Impulsen, die in 20 Zügen mit 8 Sekunden Pause zwischen jedem Zug abgegeben werden. Wirksamkeit der Theta-Burst-Stimulation Die Forschung hat gezeigt, dass iTBS genauso wirksam ist wie rTMS mit 10 Hz, wie in der THREE-D-Studie nachgewiesen wurde, die 2018 zur FDA-Zulassung der Theta-Burst-Stimulation führte. Die Studie bewies, dass iTBS mit 600 Impulsen in etwas mehr als drei Minuten eine praktikable und effizientere Alternative zum herkömmlichen 10-Hz-RTMS-Protokoll ist, das 3000 Impulse benötigt und deutlich länger dauert. Die intermittierende Theta-Burst-Stimulation (iTBS) bietet ein einzigartiges und effizientes Muster der repetitiven TMS, bei dem Triple-Pulse mit 50 Hz in Bursts mit einer Frequenz von 5 Hz abgegeben werden. Diese Methode ist nicht nur zeiteffizient, sondern auch hochwirksam und kann bei höherer Dosierung bessere Ergebnisse liefern. Über Dr. Khaled Bowarshi Dr. Khaled Bowarshi, Leiter der TMS-Klinik in Florida, ist eine herausragende Persönlichkeit auf dem Gebiet der psychiatrischen Behandlung, insbesondere der TMS-Therapie bei Depressionen. Mit einem Medizinstudium an der Universität Damaskus und einer umfassenden Ausbildung in Psychiatrie, TMS, ECT und Ketamin-Behandlungen an den Universitäten Duke und Emory hat Dr. Bowarshi die psychiatrische Versorgung entscheidend vorangebracht. Er ist ein gewählter Direktor der Clinical TMS Society und klinischer Assistenzprofessor. Die Florida TMS Clinic mit Sitz in Tampa und Wesley Chapel, Florida, ist bekannt für ihre FDA-zugelassenen, medikamentenfreien Behandlungsmethoden, die von den wichtigsten Versicherungsträgern unterstützt werden. Weitere Informationen über Dr. Bowarshi und die bahnbrechende Arbeit der Florida TMS Clinic finden Sie unter Florida TMS Clinic.
Blossom Provider Spotlight: Interview mit Nicholas Goodwin von Goodwin Health Cafe
Willkommen zu unserer ersten Ausgabe des "Blossom Provider Spotlight", in der wir aufschlussreiche Gespräche mit außergewöhnlichen Anbietern des Blossom TMS-Geräts vorstellen. Diese Woche hatten wir das Vergnügen, mit Nicholas Goodwin zu sprechen, einem psychiatrischen Krankenpfleger und Gründer des Goodwin Health Cafe in Spokane, Washington. Erzählen Sie uns ein wenig über Ihren Hintergrund auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit. Ich bin Nicholas Goodwin, ein psychiatrischer Krankenpfleger. Ich habe meinen Abschluss als Krankenpfleger und meinen Doktortitel in Krankenpflegepraxis 2019 an der Washington State University erworben. Bevor ich meine Privatpraxis Goodwin Health Cafe eröffnete, arbeitete ich fünf Jahre lang als psychiatrischer Krankenpfleger in einem staatlichen Krankenhaus und unterrichtete psychiatrische Krankenpflege im Grundstudium. Außerdem habe ich Erfahrungen in stationären Behandlungszentren für Jugendliche gesammelt, wo ich sowohl mit Programmen für psychische Gesundheit als auch für Drogenkonsum gearbeitet habe. Was hat Sie dazu bewogen, TMS in Ihre Praxis einzubauen? Ich begann mit Esketamin-Behandlungen (SPRAVATO), die es ermöglichten, dass die Patienten regelmäßig dieselben Mitarbeiter in der Praxis aufsuchen konnten, was ein kooperatives und therapeutisches Umfeld förderte. Der Erfolg dieser Behandlungen brachte mich dazu, die transkranielle Magnetstimulation (TMS) zu erforschen, die ein ähnliches Behandlungsmodell in der Praxis bietet. Die nicht-invasive, arzneimittelfreie Natur der TMS und ihre hohen Wirksamkeitsraten machten sie zu einer perfekten Ergänzung meiner Praxis. Können Sie näher auf die Bedeutung der Patientencompliance und der Behandlung in der Praxis eingehen? Ein wesentlicher Vorteil von Esketamin und TMS ist, dass die Patienten für die Behandlung in die Praxis kommen müssen. Dies erhöht die Therapietreue und stellt sicher, dass die Patienten ihre Behandlung wie vorgeschrieben erhalten. Das Praxismodell fördert Ehrlichkeit und Transparenz und ermöglicht es uns, Probleme umgehend zu lösen. Dieser Ansatz hat auch einen starken therapeutischen Aspekt. Die Patienten bauen eine Beziehung zu den Mitarbeitern auf, von zwanglosen Interaktionen mit den Mitarbeitern am Empfang bis hin zu therapeutischen Gesprächen mit den Nurse Practitioners. Manchmal frage ich mich, ob die Patienten eher wegen des therapeutischen Umfelds kommen als wegen der Behandlung selbst! Was hat Sie dazu inspiriert, eine Laufbahn im Bereich der psychischen Gesundheit einzuschlagen? Eine Reihe von Ereignissen hat mich in den Bereich der psychischen Gesundheit geführt. Meine Mutter war Sozialarbeiterin, was mein Interesse an der Hilfe für andere beeinflusst hat. Während der Krankenpflegeschule wurde mir klar, dass ich mich auf die psychiatrische Pflege spezialisieren wollte, weil ich sie sowohl als Herausforderung als auch als erfüllend empfand. Die Verbindung, die ich zu den Patienten spürte, und die Möglichkeit, ihr Leben maßgeblich zu beeinflussen, festigten mein Engagement für diesen Berufsweg. Was hat Ihnen an der Einführung von TMS in Ihrer Klinik am besten gefallen? Ich genieße die Besuche in der Praxis und die Möglichkeit, Patienten mit behandlungsresistenten Depressionen mehr Behandlungsmöglichkeiten anzubieten. TMS-Geräte sind faszinierend, und ihr nicht-pharmakologischer Ansatz ist ein großer Vorteil, insbesondere für Patienten, die negative Erfahrungen mit Medikamenten gemacht haben. Die Bereitstellung einer wirksamen Behandlung, die keine tägliche Medikamenteneinnahme erfordert, ist sowohl für die Patienten als auch für die Klinik ein enormer Vorteil. Warum haben Sie sich für das Blossom TMS-Gerät und nicht für andere Hersteller entschieden? Mehrere Faktoren haben meine Entscheidung für das Blossom TMS-Gerät beeinflusst. Das Blossom-Gerät ist kompakt und leicht zu transportieren, was für unsere kleinen Büroräume sehr wichtig ist. Außerdem ist im Gegensatz zu einigen anderen Geräten keine spezielle elektrische Einrichtung erforderlich. Die Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit des Blossom-Geräts waren ebenfalls wichtige Kaufargumente. Nachdem ich verschiedene Geräte untersucht und verglichen hatte, kam ich zu dem Schluss, dass Blossom am besten für die Bedürfnisse unserer Klinik geeignet ist. Welchen Rat würden Sie anderen Anbietern geben, die erwägen, TMS in ihre Praxis aufzunehmen? Ich empfehle, eine Einrichtung zu besuchen, in der mehrere TMS-Geräte in Aktion gesehen werden können, vorzugsweise ohne den Einfluss von Vertriebsmitarbeitern. Es ist wichtig, Zeit und Geld in das Verständnis der Technologie und ihrer praktischen Anwendungen zu investieren. Vergewissern Sie sich außerdem, dass die Vorschriften und Versicherungspolicen Ihres Landes für TMS-Behandlungen günstig sind. Gespräche mit anderen Kliniken, die Erfahrungen mit verschiedenen Geräten haben, können wertvolle Erkenntnisse liefern und dabei helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Was erhoffen Sie sich für die Zukunft der psychiatrischen Behandlung? Ich hoffe auf mehr innovative Behandlungen, die über die herkömmlichen Arzneimittel hinausgehen. Das Potenzial von Psychedelika zum Beispiel ist faszinierend, denn sie scheinen erhebliche Vorteile zu bieten, die von herkömmlichen Wirksamkeitsmessungen nicht immer erfasst werden. In dem Maße, in dem wir mehr über diese Behandlungen und die Messung ihrer Auswirkungen auf das Wohlbefinden erfahren, kann sich meiner Meinung nach die Wirksamkeit der psychiatrischen Versorgung insgesamt verbessern. Mein Ziel ist es, weiterhin modernste Behandlungen anzubieten und neue, wirksame Ansätze rasch zu übernehmen, sobald sie verfügbar sind. Vielen Dank, Nicholas, dass Sie Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse mit uns geteilt haben! Bleiben Sie dran für weitere Interviews in unserer Reihe "Blossom Provider Spotlight". Weitere Informationen über das Goodwin Health Cafe finden Sie unter Goodwin Health Cafe.
Blossom Anbieter Spotlight: Ein Interview mit Casey Dubravcic von der Revitalize Ketamine Clinic
Welcome to the Blossom Provider Spotlight series, where we highlight exceptional providers in the mental health field. This week, we’re excited to feature Casey Dubravcic, owner and operator of Revitalize Ketamine Clinic. Based in Flagstaff, Arizona, with additional locations in Sedona and Prescott Valley, Casey and his team are dedicated to offering innovative treatments like Ketamine infusions and Transcranial Magnetic Stimulation (TMS) to their patients. Interview with Casey Dubravcic Blossom TMS: What got you into mental health, and can you tell us a little about your background? Casey Dubravcic: My name is Casey Dubravcic, and I’m the owner and operator of Revitalize Ketamine Clinic, along with my wife, Jill Dubravcic. We’re based in Flagstaff, Arizona, with additional clinics in Sedona and Prescott Valley. We recently started offering TMS in our Flagstaff and Prescott Valley locations. My journey in healthcare began in 2004. I worked in ICU, CDICU, and pre-op PACU, and initially thought I wanted to be a certified registered nurse anesthetist. However, after spending time in the operating room, I realized my true passion was in psychiatry and mental health. Working in the ICU, I found great reward in helping the families of patients, which sparked my interest in mental health. Blossom TMS: What led you to establish Revitalize Ketamine Clinic? Casey: My wife and I founded Revitalize Ketamine Clinic to provide innovative and effective treatments for mental health conditions. Our primary focus has been on Ketamine infusions, which have shown great promise in treating conditions like depression and anxiety. We’ve always been passionate about mental health, and expanding our services to include TMS has been a natural progression for us. Before we started offering TMS ourselves, a dear friend of mine, a military veteran, experienced a complete turnaround in his chronic suicidality after undergoing TMS, and he’s been symptom-free since the treatment. This was very inspiring to see. Blossom: Why did you choose the Blossom TMS technology for your clinic? Casey Dubravcic: We chose Blossom TMS technology for several reasons. Firstly, the Blossom TMS machine is incredibly durable and effective, with an oil-cooled system that ensures it can handle continuous use without issues. It’s a real workhorse. Another significant factor was the CEO of Blossom TMS. He isn’t just a business person but has a deep understanding of what makes a good TMS machine. His expertise and hands-on approach gave us confidence in the technology. Moreover, the aftercare and support provided by the Blossom team have been outstanding. When making a substantial capital investment, you want to ensure you’ll have ongoing support, and Blossom has exceeded our expectations in this regard. Blossom TMS: How has your experience been with offering TMS at your clinic so far? Casey: The experience has been very positive. We’re seeing a lot of interest in TMS. TMS is an appealing alternative because it doesn’t require medication and has minimal side effects. Patients appreciate the short, unobtrusive appointments and the fact that they can drive themselves to and from sessions. It’s exciting to offer a treatment that can significantly improve their quality of life. Blossom TMS: What do you like most about TMS compared to other treatments? Casey: One of the things I love about TMS is that it offers a non-pharmacological treatment option that is highly effective. The treatment resonates with people because it combines the science of neuromodulation with a holistic approach to mental health. There’s also compelling evidence supporting its effectiveness, and it’s encouraging to see patients benefit from a treatment that doesn’t involve medication. TMS offers a unique way to help people achieve better mental health without the side effects associated with traditional medications. Additionally, the positive, supportive environment we create at our clinic plays a huge role in patient recovery. Blossom TMS: Can you address some common misconceptions about TMS? Casey: A common misconception is that TMS is painful or invasive. In reality, most patients only feel a tapping sensation on their scalp, and it’s generally well-tolerated. Another misconception is that TMS is similar to electroconvulsive therapy (ECT), but it’s quite different. TMS is non-invasive and doesn’t require anesthesia. It’s also important to note that many people believe they need to have tried multiple medications before qualifying for TMS, but that’s not always the case. Many patients who have tried just one or two medications, or even those who have primarily relied on therapy, can be good candidates for TMS. Blossom TMS: What misconceptions did you have about TMS as a provider, and how did your views change? Casey: Initially, I had concerns about TMS being perceived as a placebo or “snake oil” treatment. I wondered if the benefits were largely due to patients spending time with an engaged provider rather than the treatment itself. However, after diving into the science behind TMS and witnessing the motor threshold determination and actual patient outcomes, my perspective changed. Seeing the tangible effects has helped me understand the genuine impact of TMS. Additionally, I realized how straightforward it is to administer the treatment and how well patients respond to it. This experience has reinforced my confidence in TMS as a robust, effective treatment modality. Blossom TMS: What are you most excited about for the future of TMS? Casey: I’m excited about the increasing accessibility of TMS. As more people become aware of its benefits and as insurance coverage expands, more individuals will have the opportunity to improve their mental health with this treatment. The prospect of TMS becoming a more common and accepted treatment modality is incredibly promising. It’s a great time to be involved in this field, and I’m looking forward to seeing how TMS continues to evolve and help more people. Blossom TMS: Thank you, Casey, for sharing your insights and experiences with us! We look forward to seeing the continued success of Revitalize Ketamine Clinic and the positive impact it will have on the community. … Learn More Revitalize Ketamine Clinic, led by Casey Dubravcic, is making significant strides in the mental health field by offering innovative treatments like Ketamine infusions and TMS. We are proud to feature such dedicated providers in our Blossom Provider Spotlight series, showcasing their
Blossom Burst Magazine Feature: rTMS-Therapie bei Depressionen
Eine Einführung in die physikalischen Prinzipien, Praktiken, Protokolle und Evidenzbasis Autoren: Leo Chen und Linda L. Carpenter Auszug aus unserem Magazin: Dieser Blogbeitrag ist ein Auszug aus unserem Magazin. Eine kostenlose digitale oder gedruckte Version des vollständigen Artikels und vieles mehr finden Sie unter https://sebersmedical.com/. Einleitung Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) hat weltweit Anerkennung als wirksame und sichere Behandlung von Depressionen gefunden. Erste Forschungsversuche, die vor fast 30 Jahren durchgeführt wurden, haben das Potenzial dieser Methode gezeigt und zu umfangreichen Untersuchungen ihrer physiologischen und therapeutischen Wirkungen geführt. Heute ist die rTMS eine gut etablierte Behandlungsmethode für schwere depressive Störungen, insbesondere für Patienten, die nicht auf antidepressive Medikamente ansprechen. Grundlegende Prinzipien der rTMS Die rTMS arbeitet mit elektromagnetischen Impulsen, die das Nervengewebe unter der Stimulationsspule stimulieren und über Verbindungen indirekt auf entfernte Hirnareale einwirken. Bei diesem Verfahren wird ein gepulster elektrischer Strom von einem Stimulator zu einer TMS-Spule geleitet, wodurch ein transientes elektromagnetisches Feld erzeugt wird. Dieses Feld induziert elektrische Felder in Neuronen, die sich in der Nähe der Spule befinden, was zu einer erhöhten oder verringerten neuronalen Erregbarkeit führt. Wiederholte rTMS-Sitzungen verstärken die neuroplastischen Effekte, von denen man annimmt, dass sie zu ihrer therapeutischen Wirksamkeit beitragen. Praktische Anwendung der rTMS Während der rTMS-Therapie bleiben die Patienten wach und sitzen bequem in einem verstellbaren Stuhl. Eine Anästhesie oder Sedierung ist nicht erforderlich. In der ersten Sitzung wird das Stimulationsziel, in der Regel der linke dorsolaterale präfrontale Kortex (DLPFC), lokalisiert und die Stimulationsintensität auf der Grundlage der motorischen Schwelle des Patienten kalibriert. Die Behandlungssitzungen dauern zwischen einigen Minuten und einer halben Stunde und werden in der Regel einmal täglich über vier bis sechs Wochen durchgeführt, gefolgt von einer Auslaufphase. Evidenzbasierte Wirksamkeit der rTMS rTMS wird in verschiedenen klinischen Praxisleitlinien als wirksame Behandlung von Depressionen empfohlen. In grundlegenden Studien wurde die Wirksamkeit von rTMS mit 10 Hz im linken DLPFC bei behandlungsresistenten Depressionen (TRD) nachgewiesen. Nachfolgende Studien und Meta-Analysen haben die Erkenntnisse konsolidiert und die antidepressive Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit der rTMS bestätigt. Vergleiche mit anderen Behandlungen, wie z. B. der Elektrokrampftherapie (EKT) und pharmakologischen Ergänzungsstrategien, haben gezeigt, dass die rTMS eine äußerst wirksame Intervention ist. Alternative rTMS-Protokolle Die Forschung hat verschiedene rTMS-Protokolle untersucht, darunter unterschiedliche Stimulationsfrequenzen und -ziele. Studien haben gezeigt, dass die 1-Hz-RTMS am rechten DLPFC und die sequentielle bilaterale rTMS ebenfalls wirksam bei der Behandlung von Depressionen sind. Die H-Spule, die breitere kortikale Bereiche stimuliert, hat in einigen Studien eine bessere Wirksamkeit gezeigt. Diese Ergebnisse unterstreichen die Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit der rTMS in der klinischen Praxis. Zukünftige Richtungen Während sich die rTMS weiterentwickelt, zielt die zukünftige Forschung darauf ab, Wissenslücken zu schließen, Behandlungsprotokolle zu optimieren und die Therapie durch Neuroimaging zu personalisieren. Die laufende Entwicklung beschleunigter rTMS-Protokolle und Fortschritte bei der Ausrichtung auf bestimmte Hirnregionen versprechen eine Verbesserung der Behandlungsergebnisse und eine Ausweitung der Anwendung der rTMS auf andere neuropsychiatrische Erkrankungen. Über die Autoren Dr. Leo Chen ist Senior Research Fellow und Leiter des Brain Stimulation Lab an der Monash University in Melbourne, Australien. Er ist beratender Psychiater bei Alfred Mental and Addiction Health und hat durch klinische Studien, Peer-Reviews und die Entwicklung von Leitlinien für die klinische Praxis einen wichtigen Beitrag zum Bereich der therapeutischen Hirnstimulation geleistet. Professor Linda L. Carpenter ist Direktorin der TMS-Klinik und der Neuromodulations-Forschungseinrichtung am Butler Hospital und Professorin für Psychiatrie an der Brown University. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Entwicklung neuer Behandlungsmethoden für Depressionen, einschließlich gerätegestützter Therapien, und sie war Hauptprüferin bei zahlreichen klinischen Studien. Ausführlichere Informationen und Referenzen finden Sie in dem in unserem Magazin veröffentlichten Originalartikel. Dieser Blogbeitrag gibt einen Überblick über die wichtigsten Punkte und hebt die bedeutenden Beiträge der rTMS-Therapie zur Behandlung von Depressionen hervor. Kontaktieren Sie uns